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Was sind die Folgen von Atmen?
Wie ich am Anfang schon gesagt habe: Atmen ist ein fundamentales Bewegungsmuster, dessen Bedeutung und natürlichen Ablauf wir in der heutigen Zeit so gut wie verlernt haben. Die Folgen davon sind Stress, häufiges Seufzen oder Gähnen, schlechter Schlaf und Kurzatmigkeit im Alltag und beim Sport.
Warum solltest du nachts nicht richtig atmen?
Stattdessen könntest du zu den 5 Prozent der Frauen gehören, die nachts nicht richtig atmen und unbemerkt unter einer sogenannten Schlafapnoe leiden. Das führt tagsüber zu Erschöpfung oder Reizbarkeit, die bei Frauen häufig als Depression fehlinterpretiert werden. Ein Schlafmediziner erklärt, wie du eine gestörte Atmung erkennst.
Wie können Schmerzen beim Atmen zurückgehen?
Schmerzen beim Atmen können auf verschiedenste Ursachen zurückgehen. Je nach betroffenem Bereich, fallen die Symptome sehr unterschiedlich aus. Es gibt unterschiedlichste Krankheiten, die Schmerzen beim Atmen als Symptom haben wie zum Beispiel Asthma, Rippenfellentzündung oder Lungenentzündung.
Wie viel Atmung brauchst du für deine Atmung?
Nur so viel Atmen, wie nötig und wenn, dann durch die Nase. Der limitierende Faktor beim Langstreckenlaufen, oder im Kampfsport bspw. beim Sparring, beim Üben von Schlägen, Kombinationen, bei Drills, etc., ist in den allermeisten Fällen deine Atmung!
Was ist eine Angst bei Menschen mit Atemnot?
Menschen die häufig an Atemnot, Luftknappheit oder Lufthunger leiden oder in der Vergangenheit eine schwere Erkrankung der Atemwege erlebt haben haben also durchaus Grund zur Sorge. Diese Angst kann allerdings bei Menschen mit psychisch bedingter Atemnot zu einer erheblichen Verschlimmerung der Symptome führen.
Welche psychische Erkrankungen können eine Atemnot hervorrufen?
Es gibt verschiedene psychische Erkrankungen welche Atemnöte hervorrufen können: Angsterkrankungen können ein Auslöser für Atemnot sein.