Was sind die Folgen einer unbehandelten Diabetes?

Was sind die Folgen einer unbehandelten Diabetes?

Das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, ist für Patienten mit Diabetes zwei- bis dreimal höher als bei Nicht-Diabetikern. Auch Amputationen, Sehstörungen, Nierenschädigungen und Sexualstörungen sind häufig Spätfolgen eines Diabetes.

Was passiert wenn ein Diabetiker seine Medikamente nicht nimmt?

Abgesehen von krisenhaften Entgleisungen des Zuckerstoffwechsels (diabetisches Koma, Hyperosmolares Koma), die ohne Therapie selten überlebt werden, entwickeln sich im Laufe der Jahre Schäden an Augen, Nieren, Herz und autonomem Nervensystem.

Ist Diabetes mellitus Typ 2 heilbar?

Typ-2-Diabetes ist heilbar – ohne Medikamente. Eine aktuell im Lancet publizierte Studie bestätigt langjähriges Erfahrungswissen nun auch mit methodisch hochwertigen Daten: Diabetes mellitus Typ 2 muss kein lebenslanges Schicksal sein, sondern eine Heilung ist möglich – und zwar ohne Operation, ohne Insulin und ohne Antidiabetika.

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Wie ist eine Unterzuckerung ohne Diabetes möglich?

Nach der Nahrungsaufnahme wird durch die überschießende Insulinmenge zu viel der anfallenden Glukose in die Zellen transportiert. Dieses Phänomen bezeichnet man als postprandiale Hypoglykämie. Auch wenn sie meist in Zusammenhang mit Diabetes auftritt, ist eine Unterzuckerung ohne Diabetes ebenfalls möglich.

Welche Lebensmittel sind mit Diabetes verbunden?

Lebensmittel wie Weizen und Kuhmilch werden mit Diabetes in Verbindung gebracht, weil sie die Proteine Gluten und A1-Casein enthalten. Diese Proteine können einen undichten Darm verursachen, der wiederum eine systemische Entzündung im gesamten Körper verursacht und im Laufe der Zeit zu einer Autoimmunkrankheit führen kann.

Was ist das Hauptproblem des Diabetes Typ 2?

Damit sieht sich Roy Taylor bestätigt, dessen „Twin Cycle“-Hypothesepostuliert, dass das pathophysiologische Hauptproblem des Diabetes Typ 2 die Verfettung von Leber und Bauchspeicheldrüse ist – und eben diese Verfettung wird mit der hier untersuchten, sog. „Conterweight-Plus“-Diät beseitigt.