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Was sind die ersten Anzeichen von Blasenkrebs?
Ein Tumor in der Blase wächst häufig jahrelang, ohne sich bemerkbar zu machen. Die ersten Anzeichen sind dann meist Blut im Urin, häufiger Harndrang und ein Druckgefühl im Unterbauch. Viele Frauen denken zunächst an eine Blasenentzündung, Männer meist an Prostatabeschwerden.
Welches Medikament bei ständigem Harndrang?
Oxybutinin kann als Tablette oder Wirkstoffpflaster (Transdermalpflaster) angewendet werden. Manchmal wird der Wirkstoff auch als Lösung direkt in die Blase eingebracht. Andere Anticholinergika, die sich zur Reizblase-Therapie eignen, sind zum Beispiel Darifenacin und Trospiumchlorid.
Kann man Blasenkrebs im Blutbild erkennen?
Blutuntersuchung: Bei Verdacht auf Blasenkrebs die Blutwerte auf Auffälligkeiten zu prüfen, ist ebenfalls häufig Bestandteil der ärztlichen Untersuchung. Urinuntersuchung: Der Arzt bittet den Patienten um eine Urinprobe, die er ins Labor gibt.
Wie erkennt man einen blasentumor?
Sichere Hinweise gibt es für Blasenkrebs nicht. Blut im Urin und Beschwerden beim Wasserlassen, vergleichbar mit einer Blasenentzündung, können auftreten. Bei Verdacht auf Blasenkrebs schaut sich der Arzt in einer Blasenspiegelung die Harnblase von innen genauer an. Er schiebt dazu ein dünnes Rohr in die Blase.
Kann man im Urin Blasenkrebs feststellen?
Die Diagnose von Blasenkrebs Durch einen Teststreifen kann der Arzt feststellen, ob sich im Urin des Patienten verstecktes Blut befindet. Gegebenenfalls ordnet der Arzt außerdem eine Blasenspiegelung an, die üblicherweise nicht mit Schmerzen verbunden ist.
Was hilft bei ständigem Wasserlassen?
Ganz wichtig sind eine Physiotherapie, zum Beispiel Beckenbodentraining, sowie eine Verhaltenstherapie. „In einer Tabelle notiert man vorab einige Tage lang genau, wann und wie viel man getrunken hat, wann ein Drang zum Wasserlassen auftrat und wann man die Toilette aufsuchte“, so Peschers.
Wie stoppt man Harndrang?
Nicht sofort Wasser lassen: Auch wenn der Harndrang sehr stark ist, hält er meist nur einige Minuten an, dann beruhigt sich die Blase wieder. Die Blase nicht sofort zu entleeren, wenn sie sich meldet, kann man üben. Auch ruhig und langsam zur Toilette zu gehen – und nicht zu laufen – kann hilfreich sein.