Inhaltsverzeichnis
Was sind die Blutzuckermessungen bei Diabetes?
Die Diagnose Diabetes wird nach zweimaligen Blutzuckermessungen durch den Arzt gestellt. Nach einer längeren Nahrungspause – also im Nüchternzustand – enthält das Blut bei gesunden Menschen zwischen 60 und 100 Milligramm (mg) Glucose pro Deziliter (dl); nach dem Essen sollten es nicht mehr als 140 mg/dl sein.
Was hilft gegen Bluthochdruck?
Gegen Bluthochdruck helfen oft schon Sport und gesunde Ernährung. In bestimmten Fällen sind auch Medikamente sinnvoll. Stiftung Warentest erklärt, wann das der Fall ist und welche Mittel empfehlenswert sind. Sport machen, gesund leben und sich ausgewogen ernähren: Gegen Bluthochdruck kann das viel bewirken.
Welche Medikamente senken den Bluthochdruck?
Auch Kalziumantagonisten senken Bluthochdruck; für die Wirkstoffe Amlodipin und Nitrendipin ist der Schutz vor Folgeerkrankungen laut Warentest am besten belegt. Diuretika sind vor allem für Blutdruck-Patienten mit Herzschwäche und Wassereinlagerungen empfehlenswert, da sie die Niere dazu veranlassen, verstärkt Wasser auszuscheiden.
Wann sollten Blutdrucksenker eingenommen werden?
Häufig stellt sich die Frage wie und vor allem wann die Blutdrucksenker eingenommen werden. Bis jetzt wurde, da der Blutdruck morgens meist besonders hoch ist, empfohlen, die Tablette in den Morgenstunden einzunehmen. Eine spanische Studie mit rund 18.000 Teilnehmern empfiehlt jedoch seit neuestem, die Tablette abends einzunehmen.
Welche Medikamente sind zur Behandlung von Diabetes verfügbar?
Als weitere Medikamente zur Behandlung von Diabetes sind Wirkstoffe aus der Gruppe der Gliptine und der Inkretin-Analoga verfügbar. Ihre Wirkung setzt an einem Hormon an, das die Zellen in der Bauchspeicheldrüse anregt, Insulin zu produzieren und ins Blut abzugeben. Zur Gruppe der Gliptine gehören Saxagliptin,…
Wie hoch ist der Blutzuckerspiegel bei Diabetes?
Auch bei einem bestehenden Diabetes wird dieser Wert regelmäßig durch einen Diabetologen oder den Hausarzt kontrolliert. Beträgt der Wert für den Langzeitzucker in der Therapie zwischen 6,5 Prozent (48 mmol/mol) bis höchstens 7 Prozent (53 mmol/mol), gilt der Blutzuckerspiegel als gut eingestellt.
Wie manifestiert sich ein Diabetes Typ 2?
Manifestiert sich ein Diabetes Typ 1, macht sich dieser mit Durst, Harndrang, Gewichtsverlust und anderen Symptomen bemerkbar. Dagegen bleibt der erhöhte Blutzuckerspiegel beim Diabetes Typ 2 oft unerkannt und wird meist zufällig entdeckt.