Was sind die Beschwerden bei einem steifen Nacken?

Was sind die Beschwerden bei einem steifen Nacken?

Die Beschwerden bei einem steifen Nacken sind auf den hinteren Halsbereich ausgerichtet. Stammt die Nackensteifigkeit von einer Erkrankung (wie etwa Meningitis), kann die Bewegungsfähigkeit kurzfristig verschwinden. Sehr oft zeigt sich das Schmerzbild bei einem steifen Nacken bis in die Arme und in die Schultern.

Wie kann man die Nackensteife behandeln?

Außer den typischen schmerzlindernden Maßnahmen, die beinahe am gesamten Körper wirksam sind, gibt es für die Betroffenen keine Möglichkeit, die Nackensteife zu behandeln oder erträglicher zu machen. So ist eine ärztliche Ursachenforschung nötig und entsprechend wird dann der Meningismus mitsamt seiner Ursache therapiert.

Wie kann ein steifer Nackenschmerzen auftreten?

Manchmal kann ein steifer Nacken jedoch auch auf schwerere Krankheiten wie eine Hirnhautentzündung, Rheuma, Tumore, Infektionserkrankungen oder Morbus Bechterew hinweisen. Vor allem, wenn die Nackenschmerzen länger als drei Monate an, können ernsthafte Erkrankungen dahinterstecken.

Wie kann man einen steifen Nacken lösen?

Auch wenn das Gehen nicht direkt den Hals betrifft, hilft es dabei, Sauerstoff in die Weichteile der Wirbelsäule zu pumpen, was wiederum die Heilung fördert. Wie Sie lesen können, gibt es eine Menge an Möglichkeiten wie man einen steifen Nacken lösen kann.

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Was ist die Diagnose eines steifen Nackens?

Die Diagnose eines steifen Nackens ist normalerweise relativ eindeutig. Kann man seinen Kopf nicht mehr ohne Schmerzen von links nach rechts bewegen, liegt meist ein steifer Nacken vor. In den meisten Fällen durch Verspannungen und Triggerpunkte bedingt.

Was ist eine schmerzhafte Nackensteife?

Erkrankungen oder Verletzungen der Halswirbelsäule sind ebenfalls häufig mit einer schmerzhaften Nackensteife gekoppelt. Auch ein Migräneanfall kann die Ursache für die Nackensteife sein. Bei einem Meningismus treten zunächst Beschwerden im Bereich des Nackens auf.