Inhaltsverzeichnis
Was sind die Begleitsymptomen von Schwindel?
Schwindel tritt so gut wie immer mit Begleitsymptomen auf. Diese unterscheiden sich je nach Schwindelform und Ursache, aber auch individuell abhängig vom Patienten, in ihrer Gestaltung und Ausprägung. Oft bestehen Übelkeit, Erbrechen, Herzrasen oder Schweißausbrüchen, begleitet von schnellen…
Wie tritt Schwindel auf?
Schwindel tritt so gut wie immer mit Begleitsymptomen auf. Diese unterscheiden sich je nach Schwindelform und Ursache, aber auch individuell abhängig vom Patienten, in ihrer Gestaltung und Ausprägung.
Warum ist Schwindel bedrohlich?
Betroffene empfinden Schwindel häufig als bedrohlich. Meist ist die Ursache für den Schwindel jedoch harmlos. Er hört oft von allein wieder auf. Gefährliche Ursachen für Schwindel sind selten. Um diese auszuschließen, sollten Sie einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen. Was ist Schwindel?
Was ist ein Unsystematischer Schwindel?
Unsystematischer Schwindel (Unwohlsein, Schwanken, Gefühl den Boden zu verlieren) von Systematischer Schwindel/Vertigo (Drehbewegung der Umgebung, Gangunsicherheit, Übelkeit, Erbrechen). Zu den häufigsten Ursachen des Schwindels gehört die Verschiebung der Gleichgewichtssteinchen und die verminderte Durchblutung des Innenohrs.
Was ist psychosomatischer Schwindel?
Psychosomatischer Schwindel, auch als phobischer Schwankschwindel oder Angstschwindel bezeichnet, ist die zweithäufigste Schwindelursache. Oft verbunden mit Angst, Benommenheit, Panik, Schwindelattacken, Unruhe und Verspannungen. Ursache können z.B. Angststörung, Burnout/Depression oder andere psychosomatische Erkrankungen sein.
Wie spricht man von psychogenen schwindeln?
Tritt solcher Schwindel zusammen mit Herzrasen, evtl. Herzbeklemmung, Furcht und Schweißausbruch auf, spricht man auch von Panikattacke. Oft geht dem psychogenen Schwindel eine organische Erkrankung mit Schwindelanfällen voraus. Man spricht dann von sekundär somatoformen Schwindel oder phobischem Schwankschwindel.