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Was sind die Aufgaben der Zirbeldrüse?
In der Zirbeldrüse produzieren organtypische neurosekretorische Zellen, die Pinealozyten, das Hormon Melatonin. Dieses Neurohormon wird bei Dunkelheit gebildet und in Blut und Liquor freigesetzt, so überwiegend nachts. Melatonin beeinflusst den Schlaf-Wach-Rhythmus und andere zeitabhängige Rhythmen des Körpers.
Warum ist die Zirbeldrüse wichtig?
Die kieferzapfenförmige Zirbeldrüse ist zwar winzig klein, aber dennoch ist sie ausserordentlich wichtig für unsere körperliche, geistige und, der Meinung einiger Experten zufolge, auch für unsere spirituelle Gesundheit. Sie steuert die innere Uhr, reguliert den Schlaf und erhöht unsere Intuition.
Warum verkalkt die Zirbeldrüse?
Die Zirbeldrüse kann sich aus verschiedene Gründe verhärten. Dadurch wird die Funktion beeinträchtigt. Schuld sind Umweltprozesse, aber auch eine schlechte Ernährung. Am meisten verkalkt die Zirbeldrüse, wenn sie auf Fluorid trifft.
Warum ist die Zirbeldrüse wichtig für den Körper?
Trotz ihrer kleinen Größe und ihres geringen Gewichts ist die Zirbeldrüse enorm wichtig für die Funktion des Körpers. Der Grund: Die Zirbeldrüse übernimmt die Synthese von Melatonin. Sie besteht hauptsächlich aus den Pinealozyten, sekretorischen Zellen und Gliazellen, die Nervenzellen stützen und elektrisch isolieren.
Warum ist die Zirbeldrüse wichtig für den Schlaf?
Gemeinsam mit der Zirbeldrüse steuert dieser Teil des Gehirns den Schlaf-Wach-Rhythmus. Trotz ihrer kleinen Größe und ihres geringen Gewichts ist die Zirbeldrüse enorm wichtig für die Funktion des Körpers. Der Grund: Die Zirbeldrüse übernimmt die Synthese von Melatonin.
Wie beschäftigen wir uns mit der Zirbeldrüse?
Heute beschäftigen wir uns mit der Zirbeldrüse und wieso diese bei uns Menschen nicht mehr funktionsfähig ist. Allem voran muss man hierbei die Fluoride ansprechen, die eine Verkalkung der Zirbeldrüse hervorrufen.
Was ist die Verkalkung der Zirbeldrüse?
Die Verkalkung ist der natürliche Feind der Epiphyse. Phosphatkristalle bilden sich an der Zirbeldrüse als Ergebnis akkumulierter Halogenide (Chrlor, Brom) und Fluoride. Es gilt: je mehr Verkalkung, desto weniger Melatonin- und DMT-Produktion.