Was sind die Aufgaben der DBfK?

Was sind die Aufgaben der DBfK?

Qualitätssicherung der Pflege z.B. durch Fort- und Weiterbildung. Weiterentwicklung von Pflegewissenschaft und Pflegeforschung. Entwicklung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für alle Berufsangehörigen. Förderung der Gesundheitserziehung und -beratung der Bevölkerung.

Welche Leistungen werden vom DBfK für Mitglieder erbracht?

Sie ist im Mitgliedsbeitrag automatisch enthalten. Der DBfK macht Ihnen aber auch diverse Bildungsangebote: Seminare, Fort- und Weiterbildung, Fernstudium, Tagungen und Kongresse – im gesamten Bundesgebiet. DBfK-Mitglieder können in der Regel Sonderkonditionen nutzen und sparen so bares Geld.

Wie ist der DBfK bundesweit tätig?

Netzwerk. In seiner Funktion als Interessenvertretung für Angehörige der Pflegeberufe ist der DBfK neben einer nationalen Vernetzung verbandsintern und -extern ebenfalls aktiv in einem breiten Netzwerk aus internationalen Pflege- und Gesundheitsorganisationen tätig.

Wer vertritt denn nun wen in der Pflege?

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Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) ist die berufliche Interessenvertretung der professionellen Pflege in allen Berufsfeldern der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege.

Welche Aufgaben haben Gewerkschaften in der Pflege?

Aufgabe einer Gewerkschaft: faire Löhne Gewerkschaften vertreten die Arbeitnehmerseite und erkämpfen für sie faire Tarifverträge. Meist betrifft ein Tarifvertrag immer eine spezifische Branche, etwa die Pflege oder den Zugverkehr.

Welche Gründe gibt es für einen Vorstandswechsel?

Andere Gründe für einen Vorstandswechsel sind Abberufungen: Vorstandsmitglieder können jederzeit von der Mitgliederversammlung abberufen, also aus ihrem Amt enthoben werden. Außerdem kann ein Vorstand sein Amt jederzeit niederlegen.

Was ist eine Pflegekraft-Patient-Beziehung?

Sie muss auch biologische und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge verstehen und in die Pflege miteinbeziehen (Henderson 1997, 48). Chinn und Kramer beschreiben die Pflegekraft-Patient-Beziehung bei Henderson als ein „von Empathie geprägtes Verständnis, das auf echtem Interesse beruht“ (Chinn/ Kramer 1996]

Wie kann der Patient Mitarbeit leisten?

Henderson betont allerdings auch, dass der Patient Mitarbeit leisten muss, soweit es ihm möglich ist, da dies den Heilungsprozess beschleunigt. Dies setzt voraus, dass der von der Pflegekraft entworfene Plan mit dem Patienten besprochen wird, denn nur dann kann er die Maßnahmen auch verstehen und unterstützen.

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