Was sind chronische Durchfalle bei alteren Menschen?

Was sind chronische Durchfälle bei älteren Menschen?

Bei älteren Menschen können chronische Durchfälle innerhalb kürzester Zeit gefährlich werden. Der Grund liegt in einer verminderten Pumpleistung des Herzens, einer geminderten Elastizität der Blutgefäße sowie einer geringeren Leistungsreserve. Aber genau diese Eigenschaften sind im Fall einer akuten Diarrhoe gefordert.

Was kann mit chronischer Durchfall einhergehen?

Chronischer Durchfall kann zudem oft ein Symptom einer Nahrungsmittelunverträglichkeit sein. Auch eine hormonelle Störung, etwa bedingt durch eine Schilddrüsenerkrankung, kann mit Durchfall einhergehen.

Warum spricht man von chronichem Durchfall?

Von chronischem Durchfall spricht man dann, wenn die Symptome nicht nach zwei Wochen abklingen und daher nicht mehr auf eine akute Infektion hinweisen. Durchfall selbst ist keine Krankheit, sondern ein Symptom. Der Begriff wird per definitionem dann benutzt, wenn öfter als drei Mal am Tag eine Stuhlentleerung…

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Welche Eingriffe können Durchfall auslösen?

Aber auch Eingriffe, die den Lauf des Darms verändern, Strahlen oder hormonelle Störungen können Durchfall auslösen Divertikel im Darm oder oder Probleme wie der Reizdarm betreffen viele Menschen. Auch Tumoren des Darms und Diabetes mellitus sind häufige Krankheiten.

Wie oft ist von Durchfall betroffen?

Von Durchfall ist eigentlich jeder meist mehrere Male während seines Lebens betroffen. Bei Durchfall handelt es sich um ein oftmals unspezifisches Symptom, das häufiger von Übelkeit und Erbrechen begleitet wird.

Wie lange dauert ein chronischer Durchfall?

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen akutem und chronischem Durchfall. Als akut wird Durchfall bezeichnet, der nicht länger als zwei Wochen andauert, während chronischer Durchfall länger als 2–4 Wochen anhält. Oftmals wird Durchfall von weiteren Symptomen wie Übelkeit und Erbrechen oder Fieber begleitet.

Wie ist die Ernährung bei chronischem Durchfall sinnvoll?

Patienten mit chronischem Durchfall sollte ihre Ernährung auf eine überwiegend ballaststoffreiche Kost umstellen. Zudem ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (mindestens zwei Liter am Tag) empfehlenswert. Alkohol, Kaffee und Nikotin sollten gar nicht oder nur in geringen Maßen konsumiert werden.

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