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Was sind Beschwerden im Bereich des Magen-Darm-Kanals?
Beschwerden im Bereich des Magen-Darm-Kanals äußern sich als Bauchschmerzen und können mit Durchfall, Verstopfung, Erbrechen oder Übelkeit einhergehen. Im Bereich des Oberbauches ist es der Magen, der auf vielfältige Weise Beschwerden hervorrufen kann.
Ist der Magen-Darm-Arzt der richtige Weg?
„Das ist auch der richtige Weg, denn der Magen-Darm-Arzt ist für die komplizierten und oft chronischen Krankheitsbilder zuständig, die wie Leber- oder Darmentzündungen sehr beeinträchtigende Beschwerden machen und – insbesondere auch bei den Krebserkrankungen der Verdauungsorgane – ohne spezialisierte Therapien lebensbedrohlich verlaufen können.“
Wie viele Gastroenterologen kennen die Fachbezeichnung für den Magen-Darm-Arzt?
Eine Bevölkerungsumfrage im Auftrag des Berufsverbandes der niedergelassenen Gastroenterologen (bng) hat gezeigt, dass mehr als die Hälfte der Bürger mit der Berufsbezeichnung nichts anzufangen weiß. Selbst ein Viertel der Patienten, die bei einem Gastroenterologen gewesen sind, kennen die Fachbezeichnung für den Magen-Darm-Arzt nicht.
Wie geht es mit Magen-Darm-Beschwerden?
Manchmal geht den Magen-Darm-Beschwerden auch eine Antibiotikatherapie voraus. Antibiotika töten nicht nur schädliche Bakterien ab, sondern schwächen unseren Körper und verändern unsere gesunde Darmflora. Häufige Folge: Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall.
Wann sollte eine Magenspiegelung durchgeführt werden?
Oftmals ist bei einer Durchfallerkrankung eine stationäre Aufnahme sinnvoll. Ab dem 50. Lebensjahr oder bei Alarmsymptomen, wie Blutausscheidung oder Gewichtsabnahme, sollte frühzeitig eine Magenspiegelung durchgeführt werden. So können wir Krebserkrankungen schon in frühen Stadien erkennen und rechtzeitig behandeln.
Was sind die Ursachen für Magengeschwüren?
Bei Magengeschwüren sind die Auslöser vor allem Schmerz- und Rheumamittel sowie eine ungesunde Lebensweise. Die Ursachen für eine chronische Durchfallerkrankung sind vielfältig.
Wie wird die Magensonde im Bauch befestigt?
Das dickere Ende der PEG-Sonde befestigen sie im Magen, während das dünne Ende nach außen durch die Bauchdecke gezogen wird. Es wird mit einer Gegenplatte gekontert und außen an der Bauchwand befestigt. Die Magensonde im Bauch kann über längere Zeit dort verbleiben.