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Was sind Arbeitnehmerdaten?
Konkret bedeutet das: Manche Informationen muss der Arbeitgeber einfach haben – Name, Anschrift und Geburtstag zum Beispiel. Ansonsten kann er keine vernünftige Gehaltsabrechnung erstellen. Was darüber hinausgeht, bleibt aber Privatsache. Natürlich sammeln viele Arbeitgeber solche Daten aber doch.
Was ist in einer Personalakte?
Diese Dinge gehören z.B. in eine Personalakte:
- Bewerbungsunterlagen.
- Personalfragebogen und Ergebnis von Eignungstests.
- Arbeitsvertrag mit möglichen späteren Änderungen.
- Unterlagen über berufliche Qualifizierung.
- Weiterbildungsmaßnahmen und Zertifikate dazu.
- Krankheitsbescheinigungen.
- Urlaubsanträge.
Was ist eine Mitarbeiterinformation?
Sie stellt die Gesamtheit aller Informationen dar, die an die Beschäftigten gerichtet sind, um ihr Verhalten im Sinne der Unternehmensziele und entsprechend die Leistungserstellung zu beeinflussen. Das Handlungsfeld, in dem sich Mitarbeiterinformation vollzieht, wird durch die Informationspolitik und das Informationsmanagement bestimmt.
Was ist die Begrifflichkeit der Mitarbeiterinformation?
I. Begrifflichkeit. Mitarbeiterinformation stellt die Information in den Unternehmenskontext und orientiert sich an der Zielgruppe der Mitarbeiter. Sie stellt die Gesamtheit aller Informationen dar, die an die Beschäftigten gerichtet sind, um ihr Verhalten im Sinne der Unternehmensziele und entsprechend die Leistungserstellung zu beeinflussen.
Was ist die Pflicht einer Mitarbeitervertretung?
Die Bildung einer Mitarbeitervertretung ist eine Pflicht, die in den jeweiligen Rechtsordnungen festgehalten ist. Wenn Beschäftigte beider Konfessionen rechtlichen Schutz benötigen, so steht im Vordergrund ebenfalls der Verweis, dass bei rein innerkirchlichen Angelegenheiten, die staatliche Einflussnahme und Justiz, vorerst ausgeschlossen sind.
Was ist eine betriebliche Informationspolitik?
Als betriebliche Informationspolitik wird die generelle und grundsätzliche Bestimmung der Ziele, Funktionen, Strategien und Potenziale definiert, die das Informationsverhalten des Unternehmen s und die Beziehungspflege zu den Mitarbeitern systematisch und langfristig regelt ( Hilb, 1975, S. 30; Winterstein, 1998, S. 8 ff.). II. Zielsetzung