Was sieht man bei Katarakt OP?

Was sieht man bei Katarakt OP?

Definition und Verfahren der Katarakt-Operation Die Katarakt-Operation am Auge ist für am Grauen Star Erkrankte die einzige Möglichkeit, die Welt wieder klar, deutlich und unverschleiert wahrnehmen zu können. Dabei wird die getrübte körpereigene Linse gegen eine Kunstlinse ausgetauscht.

Wie gefährlich ist eine Katarakt OP?

Weitere mögliche Komplikationen nach einer Katarakt-Operation reichen von Entzündungen bis hin zu einem erheblichen Verlust der Sehkraft. Das Risiko eines schweren Verlustes der Sehkraft ist sehr selten und kann als Folge einer Infektion oder einer Blutung im Inneren des Auges auftreten.

Was geschieht bei der Katarakt-Operation?

Beim heute am häufigsten durchgeführten Verfahren der Katarakt-Operation, der sogenannten Phakoemulsifikation, wird die Augenlinse mittels einer Ultraschallsonde verflüssigt und abgesaugt. Anschließend setzt man eine faltbare Kunstlinse in die körpereigene Linsenkapsel ein. Es handelt sich dabei um eine extrakapsuläre Kataraktextraktion .

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Kann eine ambulante Katarakt-OP durchgeführt werden?

Eine ambulante Katarakt-OP kann jedoch nur dann durchgeführt werden, wenn der Patient einen guten Allgemeinzustand aufweist und eine anschließende umfassende Pflege zu Hause möglich ist. Auch die Nachbetreuung beim ambulanten Augenarzt muss sichergestellt werden.

Wie lange dauert die stationäre Katarakt-Operation?

Der stationäre Aufenthalt wird etwa zwei bis vier Tage betragen. Vor der eigentlichen Katarakt-Operation sind zahlreiche Vorbereitungen erforderlich. Um Komplikationen so weit wie möglich zu vermeiden, müssen gründliche internistische Voruntersuchungen beim Hausarzt oder beim Internisten in der Klinik durchgeführt werden.

Kann eine refraktionschirurgische laserkorrektur durchführbar werden?

Diese Frage kann nicht einheitlich beantwortet werden. Im Prinzip ist die refraktionschirurgische Laserkorrektur trotz trockener Augen durchführbar. Patienten, die mit trockenen Augen zu kämpfen haben, können jedoch durch den Abtrag der Hornhaut zusätzlich beeinträchtigt werden.