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Was schüttet der Körper aus um zu schlafen?
In der Zirbeldrüse unseres Gehirns wird ein Hormon namens Melatonin ausgeschüttet, das die Körperfunktionen auf das Schlafen vorbereitet und uns langsam auf Sparflamme setzt. Dabei fällt unsere Körpertemperatur um einige Zehntelgrad ab, Atmung und Puls werden langsamer, der Blutdruck sinkt.
Wann schläft man ein?
Schlaf, Schlafstörungen und das Befinden am Tag. Im Laufe des Tages nimmt die Müdigkeit kontinuierlich zu. Etwa alle vier Stunden hat der Mensch ein Leistungstief. Im Normalfall liegt das erste Tief zwischen 9 und 10.00 Uhr, das zweite gegen 13.00 und das dritte am späten Nachmittag gegen 17.00 Uhr.
Wie wichtig ist der Schlaf für uns Menschen?
Der Schlaf ist für uns Menschen so wichtig wie die Luft zum Atmen. Der tägliche Schlaf dient der Erholung und Einsparung von Energie. Während wir schlafen, ändert sich die Funktionsweise des Körpers rapide. Verschiedene Körperteile, die einer starken Beanspruchung während des Tages ausgesetzt sind, kommen während des Schlafs nicht mehr zum Einsatz.
Wie reagiert unser Körper auf das Schlafen?
Unser Körper signalisiert uns, wenn er eine Pause und Erholung braucht. Wir werden müde, können uns nicht mehr konzentrieren, fangen an zu gähnen. In der Zirbeldrüse unseres Gehirns wird ein Hormon namens Melatonin ausgeschüttet, das die Körperfunktionen auf das Schlafen vorbereitet und uns langsam auf Sparflamme setzt.
Wie wirkt der Schlaf in der Nacht auf unseren Körper?
In der Nacht finden zahlreiche lebensnotwendige Prozesse in unserem Körper statt. Der Schlaf wirkt sich regulierend auf den Hormonhaushalt des Körpers aus.
Wie können wir unseren Schlaf beeinflussen?
Beeinflussen können wir aber die äußeren Bedingungen für unseren Schlaf, wie zum Beispiel die Beschaffenheit von Bett und Matratze, die Atmosphäre im Schlafzimmer oder unsere Lebensgewohnheiten. Der Körper selbst muss zunächst einmal gut gelagert werden, damit ein erholsamer Schlaf überhaupt eintritt. Die Wahl der Matratze ist hierbei sehr wichtig.