Was sagt ein CTG aus?

Was sagt ein CTG aus?

Das CTG misst Länge, Stärke und Häufigkeit der Wehen (das gilt auch bei Senkwehen). Das CGT dient dazu, die Sauerstoffversorgung des Kindes zu überprüfen. Das CTG ist eine tolle Untersuchungsmöglichkeit, denn es tut nicht weh und ist zudem für Mutter und Kind völlig ungefährlich. Das CTG basiert auf Ultraschallwellen.

Was ist ein pathologisches CTG?

Ein pathologisches CTG soll bei folgenden Fällen vorliegen: a) andauernder Langsamherzigkeit des Kindes (Brachykardie) oder später Abnahme der Herzfrequenz des Kindes, b) Kombination von Herzrasen (Tachykardie) von mehr als 40 Minuten oder Brachykardie mit fehlender Oszilation und.

Wann ist ein CTG schlecht?

Als auffällig gilt ein CTG, wenn die durchschnittliche Herzfrequenz unter 100 oder über 170 Schlägen pro Minute liegt und das Muster mit gleicher Form und ohne Ausschläger verläuft.

Was ist das CTG und was wird da gemessen?

Was ist das CTG und was wird da überhaupt gemessen? CTG ist eine Abkürzung für Cardiotocography, zu Deutsch: Kardiotokografie oder auch Herzton-Wehenschreiber genannt. Dabei messen Ärzte oder Hebammen während der Schwangerschaft gleichzeitig die Wehentätigkeit der Gebärmutter und die Herztöne des Kindes.

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Wie funktioniert das CTG?

Wie funktioniert das CTG Das CTG funktioniert mittels Ultraschall. Dabei werden die Ultraschallwellen durch einen locker am Bauch befestigten Knopf gesendet und empfangen. Die Herztöne des Babys werden auf diesem Weg hörbar ermittelt.

Wann sollte ein CTG eingesetzt werden?

Schwangerschaftswoche regelmäßig ein CTG. Bei einer Risikoschwangerschaft oder bei Problemen während der Schwangerschaft kann ein CTG bereits ab der 25. Schwangerschaftswoche eingesetzt werden. Denn mit einem CTG lassen sich Notfall- oder Gefahrenzustände des Ungeborenen feststellen und kontrollieren.

Wie wird das CTG befunden?

Durch die Beobachtung und Bewertung mehrerer Kriterien (wie ) wird das CTG als normal, suspekt oder pathologisch befundet. Je nach Ergebnis sind unterschiedliche konservative und/oder invasive diagnostische und/oder therapeutische Maßnahmen indiziert. und die Wehentätigkeit (als sog. Kardiotokogramm) aufgezeichnet sowie die mütterliche und ggf.