Was sagt die LCR aus?

Was sagt die LCR aus?

Die Liquiditätsdeckungsquote (insbesondere in der Schweiz auch Liquiditätsquote; englisch liquidity coverage ratio, abgekürzt LCR) ist im Bankwesen eine im Zuge von Basel III etablierte betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Bewertung des kurzfristigen Liquiditätsrisikos von Kreditinstituten.

Was bedeutet HQLA?

Erstklassige liquide Aktiva (HQLA) Um als HQLA zu gelten, sollten Vermögenswerte auch in angespannten Zeiten an Märkten liquide sein; in der Regel sollten sie auch notenbankfähig sein. Bei bestimmten Arten von Vermögenswerten innerhalb der HQLA-Kategorie gelten verschiedene Sicherheitsabschläge.

Was sind Anlaufzinsen?

Zinsen für Ratenkredite Wenn zwischen Kreditauszahlung und dem Termin für die erste Rate mehr als ein Monat liegt, ermittelt das Kreditinstitut die anteiligen Zinsen. Diese werden zur ersten Rate hinzugerechnet, so dass die erste Zahlung meist höher liegt, als die Übrigen. In diesem Fall spricht man von Anlaufzinsen.

LESEN SIE AUCH:   Was macht der vorbeugende Brandschutz?

Was ist LCR Telefon?

Begriff Least Cost Router (LCR) bezeichnet in der Telekommunikation eine Vorrichtung, die eine automatische Auswahl des preiswertesten Telefonanbieters durchführt, wobei im leitungsvermittelten Festnetz üblicherweise Call-by-Call genutzt wird.

Was ist ein Liquiditätspuffer?

Er umfasst den Bestand einer Bank an erstklassigen und anrechenbaren hochliquiden Aktiva, der mindestens die innerhalb von 30 Tagen unter marktweiten und idiosynkratischen Stressbedingungen zu erwartenden Nettozahlungsabflüsse (Nennergröße) abdeckt.

Was versteht man unter Liquiditätsrisiko?

Gefahr, anstehenden Zahlungsverpflichtungen nicht mehr uneingeschränkt und fristgerecht nachkommen zu können. Liquiditätsrisiken beinhalten damit stets auch Fristigkeitsrisiken. Zu unterscheiden: Refinanzierungsrisiko, Terminrisiko und Abrufrisiko.

Was ist ein Ratenzahlungskredit?

Der Ratenkredit oder Konsumentenkredit ist ein Kredit mit fest vereinbartem Zins und fester Laufzeit. Damit können Sie sich eine größere Summe von einem Kreditinstitut leihen, um sie beispielsweise für eine teurere Anschaffung zu nutzen.

Was ist der Zinssatz für eine Kreditlinie?

Der Zinssatz für eine Kreditlinie ist variabel und kann von dem Kreditgeber jederzeit geändert werden. Der Kontoinhaber muss nur für den Betrag Zinsen zahlen, um den das Konto überzogen ist. Fällt die Kontoüberziehung höher aus als die eingeräumte Kreditlinie, werden neben den Kontokorrentzinsen zusätzlich Überziehungszinsen fällig.

LESEN SIE AUCH:   Wie dunn sollte meine Taille sein?

Was ist eine Kreditlinie?

Kreditlinie – Definition & Erklärung – Zusammenfassung 1 Die Kreditlinie ist ein flexibel abrufbares Darlehen 2 Sie wird sowohl Unternehmen als auch Verbrauchern gewährt 3 Der Hauptzweck ist die kurzfristige Überbrückung von Liquiditätsengpässen

Wie hoch ist die eingeräumte Kreditlinie?

Die Höhe der eingeräumten Kreditlinie bestimmt dabei das Finanzinstitut individuell. Für die Nutzer gibt es keine verpflichtenden regelmäßigen Tilgungsvorgaben – also keine festen monatlichen Raten.

Wie kann eine Kreditlinie einräumt werden?

Die Einräumung kann sowohl für Privat- als auch für Geschäftskunden erfolgen und bemisst sich anhand deren Bonität. Die Kreditlinie steht klar im Gegensatz zum Darlehen. Einmal vergeben, kann sie der Kreditnehmer flexibel und dauerhaft nutzen. Die Höhe bemisst sich im Falle des Dispositionskredits am Einkommen des Kreditnehmers.