Was regelt es im Ausbildungsvertrag?

Was regelt es im Ausbildungsvertrag?

Ziel und Gliederung der Berufsausbildung mit genauem Ausbildungsplan. Beginn und Dauer deiner Ausbildung. Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte. Dauer der regelmäßigen täglichen Arbeitszeit, der Probezeit und des Urlaubs.

Welche Vereinbarungen dürfen nicht im Ausbildungsvertrag getroffen werden?

Nichtige Vereinbarungen im Ausbildungsvertrag dem Auszubildenden verbieten, den erlernten Beruf ganz oder eingeschränkt auszuüben. vom Auszubildenden eine Zahlung als Entschädigung für die Ausbildung fordern. den Auszubildenden zur Zahlung von Vertragsstrafen verpflichten.

Wer muss den Ausbildungsvertrag unterschreiben?

Solltest du zu Beginn der Ausbildung noch minderjährig sein, müssen deine Eltern oder deine Erziehungsberechtigten mit unterschreiben. Sollten zwei Personen das Sorgerecht für dich haben, müssen auch beide den Vertrag unterschreiben.

Was darf nicht im BAV vereinbart werden nichtige Vereinbarungen )?

§ 12 Nichtige Vereinbarungen (1) 1Eine Vereinbarung, die Auszubildende für die Zeit nach Beendigung des Berufsausbildungsverhältnisses in der Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit beschränkt, ist nichtig. die Verpflichtung Auszubildender, für die Berufsausbildung eine Entschädigung zu zahlen, 2.

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Welche Vereinbarung in einem Berufsausbildungsvertrag ist erlaubt?

Im Prinzip ist ein Ausbildungsvertrag ein Arbeitsvertrag. Nicht erlaubt ist die elektronische Form, also per E-Mail. Zudem muss das Unternehmen den Ausbildungsvertrag rechtzeitig bei der zuständigen Berufskammer einreichen.

Wann muss ich den Ausbildungsvertrag unterschreiben?

Das BBiG schreibt in § 10 zunächst vor, dass ein Berufsausbildungsvertrag geschlossen werden muss. Weiter ist festgehalten, dass die Auszubildenden den Ausbildungsvertrag schriftlich erhalten müssen und das spätestens vor dem Beginn der Berufsausbildung.

Wann spätestens Ausbildungsvertrag unterschreiben?

Den Ausbildungsvertrag müssen du als Azubi und dein zukünftiger Betrieb als Ausbilder spätestens vor Beginn der Ausbildung unterschreiben. Der Vertrag muss schriftlich geschlossen werden, die elektronische Form ist ausgeschlossen. Das bestimmt § 11 Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Wie schreibt man einen betrieblichen Ausbildungsplan?

Was sollte ein Ausbildungsplan beinhalten?

  1. Ausbildungsort;
  2. Alle Maßnahmen und Hinweise auf die konkrete Umsetzung ;
  3. Zeitliche Abfolge;
  4. Alle aufgeführten Kenntnisse und Fertigkeiten des Rahmenplans sollten mit dem Ausbildungsplan abgedeckt sein.