Was regelt das Arbeitsgesetz Schweiz?

Was regelt das Arbeitsgesetz Schweiz?

Das Arbeitsgesetz hat zum Ziel, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die mit dem Arbeitsplatz verbunden sind, zu schützen. Einerseits enthält es Vorschriften über den allgemeinen Gesundheitsschutz, anderseits Vorschriften über Arbeits- und Ruhezeiten.

Für wen gelten die gesetzlichen Kündigungsfristen?

§ 622 Kündigungsfristen bei Arbeitsverhältnissen. (1) Das Arbeitsverhältnis eines Arbeiters oder eines Angestellten (Arbeitnehmers) kann mit einer Frist von vier Wochen zum Fünfzehnten oder zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.

Wer ist dem Arbeitsgesetz unterstellt?

Das Arbeitsgesetz (ArG) enthält Bestimmungen zum Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Arbeitsplatz. Das Arbeitsgesetz ist praktisch für alle Betriebe und Arbeitnehmer in der Schweiz anwendbar.

Was regelt das Mitwirkungsgesetz?

Das Mitwirkungsgesetz regelt die Mitwirkung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Betrieb. Es ist auf alle privaten Betriebe in der Schweiz anwendbar, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigen, und zwar unabhängig von der Betriebsgrösse.

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Was regelt das OR bezüglich Arbeitsvertrag?

Der Arbeitsvertrag regelt die Rechte und Pflichten des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers. Im Arbeitsvertrag sind mindestens die Namen der beiden Parteien (Arbeitgeber und Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer), das Datum des Vertragsbeginns, die zu leistende Arbeit und die zu bezahlende Lohnsumme enthalten.

Wer untersteht nicht dem Arbeitsgesetz?

Dem ArG nicht unterstellt sind Verwaltungen des Bundes, der Kantone und Gemein- den sowie ihre Anstalten.

Wo ist das Arbeitsgesetz nicht anwendbar?

1 Das Gesetz ist, unter Vorbehalt von Artikel 3a, nicht anwendbar: a. auf Verwaltungen des Bundes, der Kantone und Gemeinden, unter Vorbehalt von Absatz 2; b. auf Betriebe, die der Bundesgesetzgebung über die Arbeit in Unternehmen des öffentlichen Verkehrs unterstehen; c.