Was passiert wenn man TSS hat?

Was passiert wenn man TSS hat?

Typische Symptome eines TSS sind plötzliches Auftreten von Kopfschmerzen, Schwindel und insbesondere ein Blutdruckabfall sowie hohes Fieber und manchmal auch sonnenbrandähnlicher Hautausschlag. Bei entsprechenden Symptomen ist grundsätzlich ärztliche Hilfe zu suchen.

Habe ich das TSS?

Ein toxisches Schocksyndrom entwickelt sich innerhalb weniger Stunden. Das TSS beginnt typischerweise sehr plötzlich mit hohem Fieber über 39°C. Hinzu kommen Symptome, die zunächst an eine Erkältung oder Grippe denken lassen. Dazu zählen beispielsweise Kopf- und Muskelschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall.

Wie schnell treten Symptome bei TSS auf?

Wann kann man TSS bekommen?

Die meisten bisher bekannten TSS-Fälle entstanden während der Periode, wobei u.a. das zu lange Tragen eines Tampons dafür Auslöser sein kann. Aber auch Männer können TSS bekommen, d.h. in sehr seltenen Fällen entsteht TSS ohne Zusammenhang mit der Menstruation.

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Was sind die häufigsten Symptome für TSS?

Wie erkennt man TSS und was sind die häufigsten Symptome? Als Anzeichen für TSS gelten allgemeinhin plötzlich auftretende Symptome wie hohes Fieber, Erbrechen und Durchfall, aber auch sonnenbrandähnliche Symptome sowie Kopf- und/oder Muskelschmerzen.

Wie funktioniert die Berechnung der TSS?

Hierfür wird anstatt des FTP-Wertes der sogenannte Functional Swimming Threshold Speed genutzt. Die Berechnung basiert außerdem auf der reinen Zeit in Bewegung und auf der während dieser zurückgelegten Strecke. Wenn nichts anderes funktioniert, dann wird gerne auf die Berechnung der TSS auf Basis der Herzfrequenzdaten der Aktivität zurückgegriffen.

Was ist der Unterschied zum klassischen TSS?

Der Unterschied zum klassischen TSS ist, dass nicht die Normalized Power, sondern die Normalized Graded Pace für die Berechnung genutzt wird. Ganz einfach deswegen, weil wir beim Laufen in der Regel keinen Leistungsmesser im Einsatz haben.

Wie viele Fälle gab es von TSS?

Damals wurden zum ersten Mal 25 Todesfälle und mehrere hundert Erkrankungen bekannt. Das Produkt wurde umgehend vom Markt genommen. Aber auch heute noch treten immer wieder Fälle von TSS auf. Schätzungen zufolge sind ca. 3 von 100.000 Frauen von TSS betroffen. Die Dunkelziffer könnte aber auch höher sein, da TSS keine meldepflichtige Krankheit ist.

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