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Was passiert wenn man keinen Meniskus mehr hat?
Das Fehlen der wichtigen dämpfenden Funktion des Meniskus im Knie führt auf Dauer zu nicht regenerierbaren Folgeschäden wie Arthrose (Gelenkverschleiß). Das Problem bei vielen Meniskusverletzungen ist, dass die Patienten meistens keine fühlbaren Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen haben.
Wie lange braucht ein meniskusriss zum Heilen?
Bei einer Meniskusnaht geht man 4–6 Wochen an Stöcken. Für Sportarten, die die Knie stark belasten, muss man mindestens 6 Monate Rehabilitationszeit einplanen.
Wann muss ein Meniskusriss nicht operiert werden?
Bestehen trotz gerissenem Meniskus keinerlei Schmerzen, macht ein chirurgischer Eingriff selten Sinn. Risse im Meniskus verursachen jedoch in der Regel Schmerzen. Doch muss sich der Arzt vergewissern, ob die Schmerzen wirklich vom Meniskus herrühren oder von einer degenerativen Veränderung im Knie stammen.
Wie lange dauert die Nachbehandlung einer Meniskusverletzung?
Die Nachbehandlung einer Meniskusverletzung (ohne Meniskusrepair) ist verhältnismäßig kurz und die Arbeitsunfähigkeit nach einer Meniskus-OP beträgt etwa zwei Wochen. Dennoch das großzügig Wegschneiden (Meniskustotalresektion) oder das teilweise Entfernung des Meniskus (Meniskusteilresektion) ist der letzte Ausweg.
Was sind die Symptome für einen Meniskusriss?
Generelle Meniskusriss Symptome erkennen und deuten. Häufig reizt der abgerissene Meniskusteil als „freier“ Gelenkkörper das umliegende Kniegewebe. Der Patient spürt eine schmerzende unangenehme Reibung sowie einen erhöhten Druck im Knie. Die umgebenden Strukturen sind entzündet und Wasser ist im Knie eingelagert.
Was ist der Bewegungsmechanismus einer Meniskusverletzung?
Im Akutstadium gibt die genaue Beschreibung des Unfalls erste Hinweise auf eine Meniskusverletzung. Der Verletzungsmechanismus ist eine abrupte Drehbewegung des belasteten oder gebeugten Kniegelenks. Doch der Bewegungsmechanismus im Sport kann den Meniskus auch indirekt treffen.
Was ist die Behandlungsweise von meniskusschmerzen?
Die herkömmliche Behandlungsweise von „Meniskusschmerzen“ setzt jedoch in erster Linie auf schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente sowie Operationen. Insbesondere bei akut auftretenden Beschwerden durch Sport und andere belastende Tätigkeiten findet auch die sogenannte PECH -Regel ihre Anwendung.