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Was passiert wenn eine Zyste im Kopf platzt?
Eine Zyste im Gehirn kann zum Beispiel auf Hirngewebe drücken und zu Sprech-, Geh- oder Sehstörungen führen. Zysten können für eine spezifische Krankheit sprechen, wie etwa die Zyste des Fuchs- oder Hundebandwurms in der Leber. Platzt eine Zyste, können Schmerzen und zum Teil Blutungen auftreten.
Kann aus einer Zyste im Kopf ein Tumor werden?
Eine Arachnoidalzyste oder auch leptomeningeale Zyste ist eine gutartige, meist angeborene Zyste im Gehirn oder Rückenmark, die mit Flüssigkeit gefüllt ist. In der Regel verursacht die Zyste keine Beschwerden und muss auch nicht behandelt werden.
Was ist die häufigste Läsion an Zahnfleisch?
Aphten – Die häufigste Läsion. Dabei handelt es sich um eine äußerst schmerzhafte Läsion an Zahnfleisch, Zunge, Gaumen, Rachen oder Lippen. Die Schmerzhaftigkeit erklärt sich durch freiliegende Nervenfasern, die unter der verletzten Schleimhaut zum Vorschein kommen.
Was hilft bei der Behandlung von Läsionen durch Bakterien?
Behandlung von Läsionen durch Mikroorganismen. Bei bakteriellen Infektionen können antiseptische Mundspülungen helfen, während in schweren Fällen Antibiotika (lokal oder als Tabletten) eingesetzt werden müssen. Bei einer Candidose (Hefepilzinfektion mit Candida albicans) hilft ein Antimykotikum.
Wie erfolgt die Diagnose der Zyste an den Handknochen?
Diagnose der Zyste an den Handknochen mittels Röntgen, Osteoszintigraphie, Computertomographie und Ultraschall. Die Behandlung mit rechtzeitiger Diagnose und einer kleinen Menge Zyste wird konservativ durchgeführt, indem die obere Extremität immobilisiert und punktiert wird.
Was sind die Folgen einer Hirnzyste?
Mögliche Folgen sind ein erhöhter Hirndruck, motorische Störungen, Sprachstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Im schlimmsten Fall führt eine Hirnzyste zu einem Koma und wird lebensgefährlich. Wenn eine Hirnzyste eine Gefahr für den Betroffenen darstellt, hat der Arzt verschiedene Möglichkeiten der Behandlung.