Was passiert wenn ein Knochenmarkodem nicht behandelt wird?

Was passiert wenn ein Knochenmarködem nicht behandelt wird?

Gemeint ist das Knochenmarködem, eine erst 1988 vollständig erkannte und beschriebene Flüssigkeitsansammlung im Knochen, die unbehandelt sogar zu einem Absterben des Knochens (Nekrose) führen kann.

Was verursacht Knochenmarködem?

Mögliche Ursachen für die Erkrankung sind Durchblutungsstörungen sowie mechanische Überbelastungen oder Traumata des Knochens. Darüber hinaus kann ein Knochenmarködem auch als Begleiterkrankung bei anderen Knochen- und Gelenkerkrankungen wie beispielsweise Arthrose oder Rheuma auftreten.

Wie wird ein Knochenmarködem diagnostiziert?

Das MRT bietet die einzige Möglichkeit, ein Knochenmarködem mit Sicherheit zu diagnostizieren. Mikrofrakturen werden auch in einem Dünnschicht-CT sichtbar. Für die Bestimmung des auslösenden Faktors für das Knochenmarködem werden eine ausführliche Anamnese und ergänzende Laboruntersuchungen gemacht.

Was sind die Symptome des Knochenmarködem-Syndroms?

Symptome des Knochenmarködem-Syndroms Die Erkrankung geht regelhaft mit schweren Schmerzen in den betroffenen Knochenabschnitt einher. Abgesehen von den meist belastungsabhängigen Schmerzen finden sich sonst nur wenig weitere Symptome. Der klinische Verlauf der Erkrankung ist charakterisiert durch lage- oder belastungsabhängige Schmerzen.

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Wie lange dauert die Ausheilung von Knochenmarködem?

Die Therapie wird ein bis mehrmals pro Woche durchgeführt und dauert abhängig von dem Schweregrad des Knochenmarködems und den Begleiterkrankungen meist drei Wochen bis zu drei Monate. Eine kürzere Ausheilung ist bei keiner Therapieform möglich. Wer gehört zu unserem Team? Was kostet die Therapie?

Was ist wichtig für den Knochenstoffwechsel?

Für den Knochenstoffwechsel ist eine optimale Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen sicherzustellen. Der wohl bekannteste Vertreter ist das Vitamin D. Hier sind hochnormale Blutwerte das Ziel. Die Ernährung mit den typischen Vitamin D-Quellen wie fettreichem Seefisch und Milchprodukten reicht dafür aber nicht aus.