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Was passiert nach Einreichung der Kündigungsschutzklage?
Wird Kündigungsschutzklage eingereicht, folgt als nächstes ein sogenannter Gütetermin. Er dient dazu, ohne weiteres Intervenieren eine Einigung der beiden Parteien – also Arbeitnehmer und Arbeitgeber – mittels Vergleich zu erzielen.
Wie lange kann man eine Kündigungsschutzklage einreichen?
Will sich der Arbeitnehmer gegen eine Kündigung wehren, muss er innerhalb von 3 Wochen ab Zugang der Kündigung eine Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht einreichen. Erhebt der Arbeitnehmer nicht innerhalb von 3 Wochen ab Zugang der Kündigung eine Kündigungsschutzklage, gilt die Kündigung als von Anfang an wirksam.
Was ist der Ablauf einer Klage gegen den Arbeitgeber?
Ablauf einer Klage gegen den Arbeitgeber Für die Klage gegen den Arbeitgeber ist das jeweilige Arbeitsgericht in Ihrer Nähe zuständig. Dort wird nach Ihrem Antrag zunächst ein Gütetermin einberufen, der auf eine außergerichtliche Einigung durch einen Vergleich zielt.
Wie kann ich ein arbeitsrechtliches Problem lösen?
Der erste Schritt, ein arbeitsrechtliches Problem mit externer Hilfe zu lösen, ist die Klage auf Unterlassung. Vorfragen, die zu klären sind: Die Klage auf Unterlassung wird beim Arbeitsgericht der Region eingebracht und beinhaltet die genaue Forderung dessen, was Arbeitgeber und / oder Vorgesetzte künftig zu unterlassen haben.
Welche Arbeitsbedingungen rechtfertigen ein Vorgehen gegen den Arbeitgeber?
Schlechte Arbeitsbedingungen wie beispielsweise Mobbing, Diskriminierung oder sexuelle Belästigung rechtfertigen ein Vorgehen gegen den Arbeitgeber. Bevor Sie allerdings eine Klage in Erwägung ziehen, sollten Sie zunächst in einem Notizbuch akribisch festhalten, wann der Chef Sie angegangen hat.
Wie haftet der Arbeitgeber gegen den Mobbing?
Bei Mobbing, Verleumdung oder Belästigung haben Sie dann aber ggf. einen Anspruch gegen den Arbeitgeber und den Mobber. Außerdem haftet der AG sowohl für sein eigenes Fehlverhalten als auch für das Mobbing seiner Mitarbeiter, das er geduldet hat. 5. Ablauf einer Klage gegen den Arbeitgeber