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Was passiert beim Meeting mit einem Kollegen?
Am Anfang kommt mal eine spitzfindige Bemerkung im Meeting. Sie sehen den Mitarbeiter, wie er die Köpfe mit anderen Kollegen zusammensteckt und sich wild gestikulierend über etwas aufregt. Doch Sie bleiben gelassen und denken, dass es wahrscheinlich privat bei ihm gerade nicht gut läuft.
Wie hält sich ein außergewöhnlicher Mitarbeiter mit Problemen auf?
Ein außergewöhnlicher Mitarbeiter hält sich nicht mit Befindlichkeiten, Job-Titeln oder Rangordnungen auf. Wenn er merkt, dass es ein Problem gibt, springt er sofort in die Bresche und sucht nach Lösungen. Auch wenn das eigentlich nicht zu seinen Aufgaben gehört. 2. Sonderbar, aber besonders gut
Warum verbringen wir einen Großteil unseres Tages mit Arbeitskollegen?
Wir verbringen einen Großteil unseres Tages mit Arbeitskollegen, oft sehen wir sie länger als den eigenen Partner. Schon deshalb sollte man im Job auf einige Business-Knigge-Regeln achten – denn einem Kollegen, bei dem man es sich verscherzt hat, gegenüberzusitzen, macht wenig Spaß.
Was erwartet einen guten Mitarbeiter von einem guten Mitarbeiter?
Von einem guten Mitarbeiter erwartet man, dass er Strukturen und Anweisungen folgt. Außergewöhnlich gute Mitarbeiter werden diese Strukturen und Anweisungen hinterfragen, überdenken, neu gestalten. Denn: Sie sind nur schwer zufrieden zu stellen.
Was ist wichtig im Umgang mit schwierigen Kollegen?
Aber die wichtigste Regel im Umgang mit schwierigen Kollegen lautet: „Sachlich bleiben“. Egal was er/sie sagt, nehmen Sie es nicht persönlich und fühlen Sie sich nicht angegriffen. Denn in einer plötzlichen Konfliktsituation werden Stresshormone ausgeschüttet, die das Gehirn lahmlegen.
Sind toxische Mitarbeiter schädlich?
Auch wenn toxische Mitarbeiter schädlich sind, verfallen Sie nicht gleich in wilden Aktionismus, sondern schauen Sie sich das Gesamtbild an: Ist nur ein Mitarbeiter am Motzen oder ist der Motz-Virus bereits ausgebrochen und das gesamte Team betroffen?
Wie lässt sich die Auswahl neuer Mitarbeiter bewerten?
Unternehmen achten bei der Auswahl neuer Mitarbeiter oft fast ausschließlich auf deren fachliche Qualifikation. Denn diese lässt sich anhand der (Arbeits-)Zeugnisse und der Herausforderungen, die der Kandidat bisher bewältigte, recht leicht bewerten. Anders ist dies bei Faktoren wie:
Wann muss der Arbeitgeber eine Klage verfassen?
Innerhalb einer Frist von mindestens zwei Wochen nach dem Gütetermin muss der Arbeitgeber eine Klageerwiderung verfassen ( § 61a Abs. 3 ArbGG ), sofern er das nicht schon getan hat. Darin muss er sich auch zu den Kündigungsgründen äußern und Beweise anführen.
Was ist wichtig für einen Mitarbeiter?
Es ist wichtig, Ihrem Mitarbeiter zu zeigen, dass er sich nicht auf unlösbare Probleme versteifen soll, sondern das eigentliche Ziel verfolgen soll: nämlich seine Rückkehr zur alten Leistung und das mit Ihrer Unterstützung.
Wann kann der gekündigte Mitarbeiter gegen seine Entlassung Klagen?
Hat der gekündigte Mitarbeiter vor, gegen seine Entlassung zu klagen, kann er sich damit nicht unbegrenzt Zeit lassen. Laut § 4 Kündigungsschutzgesetz muss er innerhalb von drei Wochen nach Erhalt der Kündigung die Kündigungsschutzklage beim zuständigen Arbeitsgericht einreichen.