Was passiert bei niedrigem Puls?

Was passiert bei niedrigem Puls?

Manchmal ist die Herzfrequenz so niedrig, dass zu wenig Blut in den Körperkreislauf gepumpt wird. Dadurch kann der Sauerstoffbedarf vor allem des Gehirns nicht mehr ausreichend gedeckt werden. Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen können die Folge sein.

Ist Puls unter 60 gefährlich?

Bemerken Sie weniger als 60 Schläge, kann eine Bradykardie vorliegen. Bei dem Verdacht sollten Sie einen Arzt aufsuchen. ‚Er wird für die Diagnose ein EKG (Elektrokardiogramm) durchführen: mit der Aufzeichnung der Herzströme lässt sich ein niedriger Puls erkennen.

Was ist ein zu langsamer Puls bei einem erwachsenen?

Unter 50 Schläge in der Minute ist ein zu langsamer Puls. Bild: stokkete-fotolia Ein langsamer bzw. niedriger Puls liegt normalerweise vor, wenn die Herzfrequenz bei einem Erwachsenen im normalen Ruhezustand unter 60 Schlägen pro Minute liegt.

Was ist ein zu hoher Puls?

Dass ein zu hoher Puls gepaart mit weiteren Symptomen wie Atemnot oder Brustschmerzen ein schlechtes Anzeichen für die körperliche Verfassung ist und dringend einer medizinischen Behandlung bedarf, wissen die Meisten. Dass auch ein niedriger Puls unter Umständen gefährlich sein kann, jedoch die Wenigsten.

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Wer leidet unter langsamem Puls?

Wer unter langsamem Puls leidet, sollte seine Lebensweise an den Herzrhythmus anpassen – sonst kann es zu gefährlichen Folgeerkrankungen kommen. Dieser Text wurde gemäß medizinischer Fachliteratur, aktuellen Leitlinien und Studien erstellt und von einem Mediziner vor Veröffentlichung geprüft.

Was ist ein verlangsamter Puls?

Ein langsamer bzw. niedriger Puls liegt normalerweise vor, wenn die Herzfrequenz bei einem Erwachsenen im normalen Ruhezustand unter 60 Schlägen pro Minute liegt. Daher wird ein verlangsamter Puls auch als verlangsamter Herzschlag bzw. medizinisch als Bradykardie bezeichnet.