Was passiert bei einer Schlafapnoe?

Was passiert bei einer Schlafapnoe?

Schlafapnoe-Syndrom. Das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom ist eine chronische Schlafstörung. Dabei können Atemstillstände, Atemaussetzer und Atempausen im Schlaf zu einer Unterversorgung der Organe mit lebenswichtigem Sauerstoff führen. Durch diese Unterversorgung werden unterschwellige Weckreaktionen ausgelöst.

Welche Schlafapnoen gibt es?

Es gibt drei Formen von schlafbezogener Atmungsstörung: Obstruktive Schlafapnoe (OSA), Zentrale Schlafapnoe (CSA) und gemischte oder komplexe Schlafapnoe.

Was ist eine Atemmeditation?

Die Atemmeditation ist der ideale Einstieg in die Meditation. Auch wenn du anfangs Schwierigkeiten hast, wirst du mit der Zeit merken, dass es einfacher wird, die Gedanken ziehen zu lassen. Mit etwas Übung fällt es dir immer leichter, abzuschalten und dich für längere Zeit ausschließlich auf deinen Atem zu konzentrieren.

Was hilft dem Patienten bei der Atembewegung?

Um die Atembewegung zu fördern, hilft der Therapeut zum einen dem Patienten bei der bewussten Wahrnehmung seiner Atembewegung. Zum anderen trainiert der Patient aktiv die Atembewegung beim Einatmen durch: Auch die Ausatmung lässt sich durch die Atemgymnastik positiv beeinflussen.

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Ist die Atem-Meditation empfehlenswert?

Besonders für Menschen, die schnell gestresst und angespannt sind und Probleme damit haben, loszulassen, ist die Atem-Meditation zu empfehlen. Auch in Lebensphasen, in denen große Veränderungen anstehen, die uns Angst machen oder Sorgen bereiten, ist die Atem-Meditation ein wunderbares Mittel, um zur Ruhe zu finden.

Wie kann ich psychosomatische Atemnot behandeln?

Um psychosomatische Atemnot behandeln zu können muss zunächst geklärt werden was die Ursache für die Luftnot ist. Damit die psychotherapeutische Behandlung die Atembeschwerden beseitigen kann muss der Patient zusammen mit den Therapeuten die psychischen Ursachen konfrontieren.