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Was passiert bei Anspannungsphase?
Die Anspannungsphase ist die Phase der Systole, die der Auswurfphase voran geht. In der Anspannungsphase kontrahiert die Kammermuskulatur, ohne das Blut aus dem Herzen transportiert wird.
Was bedeutet Auswurfphase?
Die Auswurfphase oder Austreibungsphase ist der auf die Anspannungsphase folgende Teil der Systole. Während der Auswurfphase pumpt das Herz ein Schlagvolumen von durchschnittlich etwa 80 ml Blut in die Aorta.
Was ist denn nun eine Kontraktion?
Grundlagen der Kontraktion Was ist denn nun eine Kontraktion? Kurz gesagt: Es ist die Verkürzung eines Muskels. Wenn sich also der Bizepmuskel im Oberarm verkürzt (= kontrahiert), dann nähern sich der Oberarm- und Unterarmknochen einander an. Vereinfacht gesagt: Muskelkontraktionen ermöglichen Bewegung.
Was ist eine exzentrische Kontraktion?
Exzentrisch: Lasse ich im Gegensatz dazu das Gewicht langsam von oben nach unten herab und der Muskel muss die Bewegung abbremsen, dann spricht man von einer exzentrischen Kontraktion. Im Falle des Bizepcurl heißt das: Ansatz und Ursprung des Muskels entfernen sich voneinander, wenn ich das Gewicht langsam herablasse.
Was ist der Wirkungsgrad der isometrischen Kontraktion?
Der Wirkungsgrad wiederrum richtet sich nach dem Widerstand, der der Längenveränderung entgegensteht. Bei sehr leichter oder sehr schwerer Arbeit fällt der Wirkungsgrad ab. Am effektivsten ist die Kontraktion bei mittlerem Widerstand. Ein weiterer Unterschied zur isometrischen Kontraktion liegt in der Periodizität der Muskelanspannung.
Wie ist die Kontraktion während der Anspannung zu sehen?
Bei der Kontraktion während der Anspannungsphase handelt es sich um eine isovolumetrische Kontraktion. Allerdings ist die komplette Kontraktion unseres Herzens keine reine isovolumetrische oder isotonische Kontraktion sondern als Unterstützungszuckung zu sehen.