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Was müssen sie beachten bei der Medikamentengabe?
Die 6-R-Regel bei der Medikamentengabe Immer mehr ältere Menschen müssen zahlreiche Medikamente einnehmen. Vor allem bei pflegebedürftigen Patienten in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen müssen Ärzte und Pflegepersonal genauestens darauf achten, dass jeder Patient die für ihn bestimmten Präparate erhält.
Was regelt das Medizinrecht?
Das Medizinrecht regelt viele die Gesundheit betreffenden Aspekte. Hinzu kommen jegliche öffentlich-rechtliche Regelungen, die für die Ausübung der ärztlichen und zahnärztlichen Tätigkeit von Relevanz sind. Dazu zählt die Approbation, also die Zulassung als Arzt, oder die Berufsordnung der jeweiligen Ärztekammer.
Welche Richtlinien gelten für aktive Medizinprodukte?
Für aktive implantierbare Medizinprodukte gilt die Richtlinie 90/385/EWG, In-vitro Diagnostika sind in 98/79/EG geregelt und sonstige Medizinprodukte in 93/42/EWG. Zudem sind der Verkehr mit Medizinprodukten und die Anwendung dieser laut Medizinproduktegesetz ausschließlich dann erlaubt, wenn sie eine sogenannte CE-Kennzeichnung aufweisen.
Wie muss die Medikamentengabe dokumentiert werden?
Um sich gegen Haftungsansprüche zu schützen und die Versorgung des Patienten nicht zu gefährden, muss die Medikamentengabe ordentlich dokumentiert werden. In jedem Fall gehören folgende Punkte in die Dokumentation: Ärztliche Verordnungen, Bedarfsmedikation und Behandlungspflege müssen immer schriftlich und vom Arzt unterzeichnet vorliegen.
Kann ich verschriebene Arzneimittel nicht mehr nehmen?
Sprechen Sie unbedingt mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, bevor Sie verschriebene Arzneimittel nicht mehr nehmen! Es werden hier grundsätzlich nur Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln getestet. Andere Produkte, etwa Nahrungsergänzungsmittel oder Diätetikprodukte, werden im Check in der Regel nicht berücksichtigt.
Wie darf ich ein Medikament verabreichen?
Grundsätzlich darf jeder ein Medikament verabreichen, allerdings nur im Notfall. In der Regel obliegt die Verabreichung dem geschulten Fachpersonal der Pflege bzw. dem Arzt. Zu beachten sind auch die Vorgaben zur Darreichungsform.
Was sind die Ziele einer verabreichten Medikamente?
Ziele Die Patienten bekommen die vom Arzt angeordneten Medikamente. Die verabreichten Medikamente sind in einem vorgeschriebenen, ordnungsgemäßen Zustand. Die Wirkungen und Nebenwirkungen werden erkannt, dokumentiert und dem behandelnden Arzt weitergegeben. Die „6 – R – Regel“ wird strikt beachtet: richtiger Patient. richtiges Medikament
Was sind die wichtigsten Argumente für den Arztberuf?
Wir haben für die wichtigsten Argumenten zusammengestellt: Der Arztberuf bietet ein breites Betätigungsfeld mit vielen Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten Niedriges Einkommen im Vergleich mit anderen akademischen Berufen und im Vergleich zur Verantwortung Voraussetzung für das Medizinstudium ist das Abitur (allgemeine Hochschulreife).
Warum sollte der Arzt die Dosierung ändern?
Ändert der Arzt beispielsweise die Dosierung, sollte der Patient anlässlich dessen erneut untersucht werden. Vor allem Patienten mit chronischen Erkrankungen, die regelmäßig auf Medikamente angewiesen sind, benötigen häufig Folgerezepte.
Wie geht es mit dem Medizinprodukt aufzuklären?
Auch über Medizinprodukte, die der Arzt implantiert, am Patienten verwendet oder ihm verordnet, ist aufzuklären. Der Arzt hat den Patienten über den Sinn und Zweck der Anwendung des Medizinprodukts aufzuklären, damit der Patient entscheiden kann, ob das Medizinprodukt angewendet werden soll.
Was macht das perfekte Medikament gesund?
Das perfekte Medikament macht jeden, der an der Krankheit leidet, gegen die es entwickelt wurde, in kurzer Zeit gesund. Es setzt nur an der Krankheit an und stört ansonsten körperliche und psychische Vorgänge nicht.
Was ist die Darreichungsform eines Arzneimittels?
Die Darreichungsform des Arzneimittels spielt für viele Ärzte eine Nebenrolle, sehr zum Leidwesen der Patienten. Beispielsweise fordern Dosieraerosole, Tropfen oder Zäpfchen oft die Geschicklichkeit der heraus. So bedarf es bei diesen Medikamenten einer gewissen Übung, um sie richtig einzunehmen.