Was muss man bei der Kinderpflege machen?

Was muss man bei der Kinderpflege machen?

Ein/e Kinderpfleger/in pflegt Kinder und Jugendliche mit pädagogischen Maßnahmen und nimmt im Zuge der Arbeit die Rolle der Eltern ein bzw. ergänzt die häusliche Erziehung. Die Arbeit findet meist in speziellen Einrichtungen statt und bezieht sich oftmals besonders auf Säuglinge und Kleinkinder.

Welche Fächer braucht man als Kinderpflegerin?

Was lernt ein Kinderpfleger in der Ausbildung? In der Berufsschule stehen unter anderem die Fächer Sozialpädagogik, Hauswirtschaft, Kunst- und Werkerziehung, Musik und Musikerziehung, Nahrungszubereitung und Gesundheitslehre auf deinem Stundenplan.

Was arbeitet man als Kinderpflegerin?

Typische Branchen

  • in Kinderkrippen, Kindergärten und Kinderhorten.
  • in Kinderheimen oder Wohnheimen für Menschen mit Behinderung.
  • an Ganztagesschulen.
  • in Privathaushalten (mit Kleinkindern)
  • in Erholungs- und Ferienheimen.
  • in Kinderkrankenhäusern und -kliniken.
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Kann man als Kinderpflegerin auch im Krankenhaus arbeiten?

Hi! In der Klinik im stationären Bereich wirst du keine Anstellung finden, evtl (!) im Spielzimmer einer Kinderklinik (wäre aber auch der wieder der Bereich Erzieherin).

Warum will man mit Kindern arbeiten?

Kinder und Jugendliche sind für Eindrücke und Vorbilder sehr empfänglich. Erzieherinnen und Erzieher vermitteln grundlegende Werte, schenken Geborgenheit und ermöglichen positive Erfahrungen mit dem Glauben. Dazu bringen sie ihre Persönlichkeit, eigene Ideen und viel Kreativität ein.

Kann man als Kinderpflegerin in der Schule arbeiten?

Die Ausbildung zur Kinderpflegerin kannst du nicht mit jedem Schulabschluss machen. Du brauchst mindestens den Hauptschulabschluss oder einen mittleren Abschluss. Je nach Bildungseinrichtung und Bundesland werden auch Vorkenntnisse im sozialpflegerischen oder hauswirtschaftlichen Bereich vorausgesetzt.

Wie benötigst du eine Ausbildung für Kinderpfleger?

Um Kinderpfleger werden zu können, benötigst du einen Hauptschulabschluss und ein Gesundheitszeugnis.zeugnis. Das Tolle: Beendest du die Ausbildung mit einem Schnitt von 3,0 oder höher hast du damit gleichzeitig den Realschulabschluss erworben.

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Welche Einrichtungen sind für Kinderpfleger geeignet?

Daneben kommen Ganztagesschulen, Erholungs- und Ferienheime, Kinderkrankenhäuser und Kinderkliniken als Arbeitgeber in Frage. Außerdem möglich: In manchen Fällen erhalten Kinderpfleger eine Anstellung in privaten Haushalten mit Kindern. Kinderpfleger ist ein sehr abwechslungsreicher Beruf. Der Alltag mit Kindern lässt sich vielseitig gestalten.

Wie lange dauert die Ausbildung einer Kinderpflegerin?

Zwei Jahre dauert die Ausbildung – dann darfst du dich ganz offiziell staatlich geprüfter Kinderpfleger nennen. Was macht eine Kinderpflegerin? Als Kinderpfleger ist Kreativität gefragt, damit keine Langeweile aufkommt, sorgst du dafür, dass Kinder beschäftigt sind – und dabei auch noch was lernen.

Was ist eine staatlich geprüfte Kinderpflegerin?

Staatlich geprüfte Kinderpflegerin oder staatlich geprüfter Kinderpfleger ist ein Ausbildungsberuf, der sich mit der familienergänzenden Säuglings- und Kinderpflege befasst. Von seinen Kompetenzen her ist der Beruf Kinderpflegerin dem Beruf des Erziehers untergeordnet.