Was muss man als Kieferorthopade konnen?

Was muss man als Kieferorthopäde können?

Kieferorthopäden absolvieren in Deutschland zunächst ein normales Studium der Zahnmedizin, das fünfeinhalb Jahre dauert. Danach und vor Beginn der speziellen Weiterbildung ist in den meisten Bundesländern ein Jahr allgemein zahnärztlicher Tätigkeit vorgeschrieben. Die folgende spezielle Weiterbildung dauert drei Jahre.

Wie finde ich einen guten Kieferorthopäden?

Wie in jedem medizinischen Beruf ist auch menschliche und soziale Kompetenz gefragt. Als Kieferorthopäde hat man viel mit Kindern zu tun. Es erfordert viel Verständnis, Geduld und Einfühlungsvermögen, Kindern und Jugendlichen die oft verhasste Zahnspange schmackhaft zu machen.

Wie Arbeiten Kieferorthopäden mit einer eigenen Praxis?

Kieferorthopäden arbeiten häufig in Kliniken, Zahnheilzentren oder ihrer eigenen Praxis. Zahnärzte mit einer eigenen Praxis verdienen dabei im Schnitt mehr als ihre angestellten Kollegen. Nachdem Sie das Zahnmedizinstudium im Fachbereich Kieferorthopädie beendet haben, beginnt die Facharztzeit. Hier haben Sie 2 Möglichkeiten:

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Was richtet die Kieferorthopädie an?

Die Kieferorthopädie richtet schiefe Zähne nicht nur, um das schöne Lächeln der Patienten zu bewahren. Der Fachzahnarzt sorgt vielmehr dafür, dass die Patienten von einer Zahn- oder Kieferfehlstellung nicht gesundheitlich beeinträchtigt werden.

Was macht ein Dermatologe genau?

Die Dermatologie ist ein weites Fachgebiet mit einigen Aufgaben und Diagnoseverfahren. Doch was macht ein Dermatologe genau? Wir verraten es Ihnen. Was macht ein Dermatologe? Der Dermatologe heißt auch „Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten“. Er befasst sich also mit Erkrankungen und Veränderungen an den Nägeln.

Was können sie als Kieferorthopäde verdienen?

Als Kieferorthopäde mit einer eigenen Praxis und einem festen Patientenstamm können Sie monatlich gut 15.000 € brutto verdienen. Allerdings tragen Sie die Kosten der Praxiseröffnung und des Betriebs selbst.