Was macht man gegen japanischen Knoterich?

Was macht man gegen japanischen Knöterich?

Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, hilft nur eine radikale Maßnahme: Schneiden Sie die Pflanzen bis knapp über dem Boden ab und verbrennen Sie die Pflanzenteile am besten. Anschließend heben Sie die gesamte bewachsene Fläche bis in etwa drei Meter Tiefe aus – und entsorgen den kompletten Aushub.

Wie sieht der staudenknöterich aus?

Erscheinungsbild. Der Japanische Staudenknöterich ist eine sehr schnellwüchsige (wuchernde), sommergrüne und ausdauernde (halb)krautige Pflanze. Im Spätjahr zieht die Pflanze ein und die Laubblätter werden gelb, beim ersten Frost sterben alle oberirdischen Teile der Pflanze ab.

Wie bekomme ich Knöterich weg?

Knöterich radikal entfernen

  1. Schneiden Sie die oberirdischen Pflanzenteile bis auf knapp über dem Boden herunter.
  2. Entsorgen Sie sie sorgfältig, am besten durch Verbrennen.
  3. Stechen Sie nun eine großzügig bemessene Grube aus.
  4. Heben Sie diese etwa drei Meter tief aus.
  5. Entsorgen Sie den Aushub.

Was tun gegen Riesenknöterich?

Die Pflanze in ihrem Wachstum zu behindern, wie Sie es bereits begonnen haben, wirkt sicherlich bremsend, sofern alle abgetrennten Wurzeln sorgfältig ausgegraben und im Hausmüll entsorgt werden. Gute Erfahrungen wurden auch mit einem regelmäßigen Schnitt der Triebe im Abstand von etwa vier Wochen gemacht.

LESEN SIE AUCH:   Fur was ist Doxazosin 4 mg?

Wie kann ich Knöterich vermehren?

Knöterich vermehren

  1. Dazu schneiden Sie im zeitigen Frühjahr verholzte Triebe mit einem scharfen Messer ab.
  2. Stecken Sie diese in Anzuchterde.
  3. Gießen Sie die Erde an.
  4. Stellen Sie die Anzuchttöpfe frostfrei und halbschattig auf.
  5. Nun müssen Sie nur noch warten.
  6. Im Herbst können Sie die Stecklinge ins Freiland auspflanzen.

Wie sieht der japanische Knöterich aus?

Während der Blütezeit von August bis Oktober ist Japanischer Knöterich gut zu erkennen an seinen weißen Rispenblüten, die durchaus hübsch anzusehen sind. Außerhalb der Blütezeit sind es die Blätter und Triebe, die als Erkennungsmerkmal dienen: Ledrig-grüne, 12 bis 18 cm lange Blätter.