Was macht man bei einer Mammographie?

Was macht man bei einer Mammographie?

Was ist Mammografie? Die Mammografie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust zur Früherkennung von Brustkrebs (Mammakarzinom) oder dessen Vorstufen. Dazu gehören kleine Kalkablagerungen (Mikrokalk), Knoten, Verdickungen, Asymmetrien oder andere Störungen in der Gewebearchitektur der Brust.

Welche Alternative gibt es zur Mammographie?

Die Magnetresonanztomographie (MRT), auch Kernspintomographie genannt, gilt als sehr genaue Untersuchungsmethode. Sie wird deshalb auch als Alternative oder als Ergänzung zur Mammographie beworben.

Was ist die Mammographie?

Die Mammographie ist eine Methode um Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Es ist neben der Kernspintomographie und der Sonographie das einzige Verfahren diesen Tumor in einem Stadium nachzuweisen, bei dem er noch nicht tastbar ist.

Was ist die Aussagekraft der Mammografie?

Die Aussagekraft der Mammografie hängt von der Dichte des Drüsengewebes, dem Alter der Frau, aber auch von der Art der Durchführung der Mammografie ab. Bei Frauen unter 40 Jahre ist das Gewebe meistens sehr dicht und eine sichere Diagnosestellung kann schwierig sein.

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Wie entsteht das Röntgenbild bei der Mammografie?

Bei der analogen Mammografie entsteht das Röntgenbild klassisch auf einer belichteten Filmfolie. Die neuere digitale Mammografie erlaubt eine elektronische Speicherung des Bildes auf einem Computer, so dass bestimmte Bereich bei Bedarf vergrößert und nachbearbeitet werden können. Sogar ein dreidimensionales Bild der Brust kann angefertigt werden.

Wie können mammogramme erkannt werden?

Über die Aufnahmen, Mammogramme, lässt sich die normale, altersabhängige Beschaffenheit der Brust beurteilen und von krankhaften Veränderungen abgrenzen. Hierbei können Tumoren die nicht tastbar sind, bereits im Frühstadium von drei bis fünf Millimeter Größe erkannt werden.