Was macht man bei einem Wirbelbruch?

Was macht man bei einem Wirbelbruch?

Die meisten Wirbelbrüche im Alter können konservativ behandelt werden. Oft sind die Frakturen sehr schmerzhaft und benötigen eine gute Abdeckung mit Schmerzmedikamenten (Analgetika). Zusätzlich können Physiotherapie und Rumpforthesen eingesetzt werden.

Wie wird ein Trümmerbruch behandelt?

Bei einfachen Brüchen lässt sich die Tibiakopffraktur mithilfe einer Ruhigstellung behandeln. Komplexe Brüchen mit verschobenen Fragmenten therapiert man operativ: Das Gelenk wird in einer Operation mit Schrauben und Platten stabilisiert.

Was ist eine Kompressionsfraktur der Brustwirbelsäule?

Kompressionsfraktur der Brustwirbel ist eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen in der Brustwirbelsäule. Kompressionsfrakturen der Wirbelsäule sind häufig eine Folge von Osteoporose, können aber auch als Folge einer Rückenmarksverletzung wie „Beschleunigungshemmung“ auftreten.

Was sind Kompressionsfrakturen der Wirbelsäule?

Kompressionsfrakturen der Wirbelsäule sind häufig eine Folge von Osteoporose, können aber auch als Folge einer Rückenmarksverletzung wie „Beschleunigungshemmung“ auftreten. Bei Patienten mit Osteoporose, einem Primärtumor oder einer metastatischen Erkrankung der Brustwirbel kann eine Fraktur mit Husten (Hustenbruch) oder spontan auftreten.

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Wie kann Schmerz mit Kompressionsfraktur verbunden sein?

Schmerz mit Kompressionsfraktur des Brustwirbels verbunden ist, kann von einem dumpfen, tiefen Schmerz (mit minimaler Kompression der Wirbel und den fehlenden Kompression von Nerven) liegen, zu schweren akuten, stechendem Schmerz, die die Fähigkeit des Patienten begrenzt zu gehen und Husten.

Ist der Halswirbel von der Fraktur betroffen?

Ist der Halswirbel von der Fraktur betroffen, kann sich diese Zeit länger fortsetzen und die Wirbelsäule ist nach 8 bis 12 Wochen wieder belastungsfähig. Anders dagegen ist es bei instabilen Brüchen, die operiert wurden.