Inhaltsverzeichnis
- 1 Was macht man als Landschaftsgärtner?
- 2 Wann darf man sich Garten und Landschaftsbau nennen?
- 3 Wie viel verdient man als Garten und Landschaftsbauer?
- 4 Welche Tätigkeiten braucht man als Gärtner?
- 5 Ist eine abgeschlossene Ausbildung zum Landschaftsgärtner erforderlich?
- 6 Wie pflegen sie Landschaftsgärtner?
Was macht man als Landschaftsgärtner?
Gärtner/innen der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau gestalten die Umwelt nach Plänen von Landschaftsarchitekten und -architektinnen: Sie bauen, pflegen, sanieren und pflanzen Außenanlagen, insbesondere Grünanlagen aller Art.
Wann darf man sich Garten und Landschaftsbau nennen?
Ein Meistertitel ist nicht nötig zur Gewerbeanmeldung für einen Gartenbaubetrieb, es sei denn, im Betrieb sollen auch Lehrlinge ausgebildet werden. Da der Beruf ‚Gärtner‘ geschützt ist, sollte eine Berufsausbildung bzw. eine entsprechende berufspraktische Erfahrung vorhanden sein.
Ist der Begriff Garten und Landschaftsbau geschützt?
Diese Bezeichnung ist seit 1996 als Wortmarke geschützt. Landschaftsbau-Firmen, die nicht Mitglied in den Verbänden des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaues sind, können Ärger bekommen, wenn sie die Bezeichnung „galabau“ nutzen – egal in welcher Schreibweise.
Ist Garten und Landschaftsbau ein Handwerk?
Merkblatt IHK Abgrenzung Handwerk GaLaBau Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem Urteil vom 30.03.1993 festgestellt, dass ein Garten- und Landschaftsbauer diese Tätigkeiten im Zusammenhang mit (landschafts-)gärtnerisch geprägten Anlagen ohne Eintragung in die Handwerksrolle ausüben darf.
Wie viel verdient man als Garten und Landschaftsbauer?
Dein Verdienst als Garten- und Landschaftsbauer wird sich bei Berufseinstieg zwischen 1.600 Euro und 2.000 Euro brutto im Monat einpendeln. Auch als Landschaftsarchitekt liegt dein Einstiegsgehalt meist bei etwa 2.500 Euro brutto.
Welche Tätigkeiten braucht man als Gärtner?
Das Arbeitsgebiet umfasst die Vermehrung und Jungpflanzenanzucht, Durchführung von Pflanzenschutzmaßnahmen, Düngen, Bewässern, Ernten, Lagern, das Bepflanzen von Gefäßen und je nach Betrieb auch Beratung und Verkauf.
Was muss ein Landschaftsgärtner tun?
Landschaftsgärtner knipsen nicht nur mit der Gartenschere verwelkte Blüten von Sträuchern ab. Ihre Aufgaben sind körperlich teils sehr anstrengend und sie arbeiten nicht nur bei schönem Wetter, sondern auch bei Sommerhitze, Eiseskälte, Wind und Wetter im Freien. Was muss ein Gärtner können?
Wie können Landschaftsgärtner eine Karriere machen?
Landschaftsgärtner haben sehr viele Möglichkeiten, Karriere zu machen. Nach einem Jahr im Beruf können sie zum Beispiel eine Weiterbildung zum Techniker machen oder nach zweijähriger Berufserfahrung zum Meister. Damit können sie fachlich noch mehr Verantwortung übernehmen und sind außerdem für die Ausbildung von Lehrlingen verantwortlich.
Ist eine abgeschlossene Ausbildung zum Landschaftsgärtner erforderlich?
Eine abgeschlossene Ausbildung zum Landschaftsgärtner hilft in diesem Job enorm, ist aber nicht unbedingt erforderlich – auch Quereinsteiger sind willkommen und können Karriere machen! Ich finde, man kann alles lernen, wenn man wirklich Interesse daran hat und es wirklich will. Und man muss natürlich gerne unter freiem Himmel arbeiten wollen.“
Wie pflegen sie Landschaftsgärtner?
In Gärten und Parks pflegen Landschaftsgärtner Wege, Teiche und Brunnen, gestalten und bepflanzen Grünflächen oder legen Blumenbeete an. Sie bauen außerdem Wege, Treppen und Trockenmauern, Spiel- und Bolzplätze, Trimmpfade und Campingplätze oder Spielbahnen für Golfplätze. Zu ihren weiteren Aufgaben zählen: