Was macht ein Kardiologe bei Herzrhythmusstorungen?

Was macht ein Kardiologe bei Herzrhythmusstörungen?

Kompetente Diagnostik und Behandlung von Herzrhythmusstörungen. Die Rhythmologie beschäftigt sich als Spezialgebiet der Kardiologie mit der Diagnostik und Therapie aller Formen von Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien). Herzrhythmusstörungen stellen ein häufiges klinisches Problem dar und verursachen vielfache Symptome.

Wann sollte ich zum Kardiologen gehen?

Wie oft? Bis zum 55. Lebensjahr empfiehlt sich eine Vorsorgeuntersuchung etwa alle zwei Jahre, danach sollten Sie sich jährlich unter die Lupe nehmen lassen.

Was ist ein Kardiologe?

Ein Kardiologe ist ein Arzt für Innere Medizin, der sich durch eine zusätzliche Weiterbildung auf die Behandlung von Herzerkrankungen spezialisiert hat. Kardiologen behandeln Erkrankungen des Herzens und der großen, herznahen Blutgefäße.

Welche Erkrankungen werden von einem Kardiologen behandelt?

Im Grunde fallen sämtliche Erkrankungen, die speziell mit dem Herz-Kreislauf-System zusammenhängen, in den Arbeitsbereich des Kardiologen. Wichtige Erkrankungen, die er behandelt, sind u. a. Bluthochdruck ist einer der häufigeren Gründe, weswegen ein Kardiologe konsultiert wird.

Wie behandelt die Kardiologie das Herz?

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Die Kardiologie beschäftigt sich entsprechend mit allen Krankheiten, die das Herz-Kreislauf-System betreffen. Das Herz pumpt das Blut durch unser Kreislaufsystem. So versorgt das Blut unsere Organe und Gewebe mit den nötigen Mengen Sauerstoff und Nährstoffen.

Ist ein Kardiologe der richtige Ansprechpartner für ihre Herzinsuffizienz?

Ein Kardiologe ist der richtige Ansprechpartner in Sachen Herzinsuffizienz. Er kann Ihre Herzgesundheit fachmännisch untersuchen und auf die Probe stellen. Welche kardiologischen Untersuchungen Sie bei einem Arztbesuch möglicherweise erwarten und wie sich der genaue Ablauf gestaltet, lesen Sie hier. AdobeStock_298286689_Chinnapong