Was macht ein grabungshelfer?

Was macht ein grabungshelfer?

Bei archäologischen Grabungen arbeiten Grabungshelfer/innen unter der Anleitung von Fachkräften wie Grabungstechnikern/-technikerinnen und Archäologen/Archäologinnen. Sie helfen, das Grabungsgelände freizulegen, lockern den oft harten und steinigen Boden mit dem Pickel oder entsprechenden Maschinen.

Warum liegen alte Sachen unter der Erde?

Warum liegen alte Gebäude und Städte teilweise unter der Erde begraben? Überall dort, wo Boden freigelegt wurde, kann er leichter erodieren, das heißt, er wird abgetragen, etwa durch starken Regen. Dieser Abtrag kann sich an anderer Stelle ablagern und so über Jahrhunderte die Spuren alter Kulturen verdecken.

Wie kannst du einen Fund gefunden haben?

Wenn du einen Gegenstand gefunden hast, solltest du dies schnellstmöglich melden. Du kannst einen Fund immer beim Fundbüro, Bürgeramt oder bei der Polizei abgeben. Solltest du das Fundstück in öffentlichen Verkehrsmitteln oder anderen öffentlichen Einrichtungen gefunden haben, kannst du es auch bei der entsprechend…

LESEN SIE AUCH:   Wie lange bleiben WhatsApp Nachrichten auf dem Handy?

Was ist bei der schutzbedarfsermittlung zu beachten?

Bei der Schutzbedarfsermittlung ist folgendes zu berücksichtigen:  Verantwortlich für die Bestimmung des Schutzbedarfs ist stets die Daten verarbeitende Stelle selbst. Sie muss eine Klassifikation der anfallenden Daten, insbesondere der personenbezogenen Daten, vornehmen.

Wie kann die Fundsache aufbewahrt werden?

Generell gibt es zwei Möglichkeiten: Die Fundsache kann im Fundbüro aufbewahrt werden oder du behältst sie bis auf Weiteres bei dir – in diesem Fall machst du telefonisch oder per Mail beim Fundbüro einige Angaben zur Beschreibung der Fundsache sowie Deiner Person.

Wie lange ist die Aufbewahrungsfrist von Fundsachen?

Wie lange ist die Aufbewahrungsfrist von Fundsachen? Als Finder kannst du deinen Fund nach sechs Monaten gesetzlicher Aufbewahrungsfrist behalten.