Inhaltsverzeichnis
- 1 Was macht der Oralchirurg?
- 2 Wann zum oralchirurgen?
- 3 Was ist ein Fachzahnarzt für Oralchirurgie?
- 4 Was ist der Unterschied zwischen Kieferchirurg und Oralchirurg?
- 5 Was ist der Unterschied zwischen einem Kieferorthopäden und einem Kieferchirurgen?
- 6 Was ist der Unterschied zwischen Kieferchirurg und Kieferorthopäde?
Was macht der Oralchirurg?
Unter Oralchirurgie versteht man chirurgische Eingriffe, die im Mundraum durchgeführt werden, d.h. die Zähne, den Kiefer und die umliegenden Weichgewebe betreffen. Knochenaufbauende Eingriffe und das Einbringen von Implantaten haben sich als eigenständige Behandlungsmethoden in der Oralchirurgie etabliert.
Was ist ein Oralchirurg?
Bei der Oralchirurgie handelt es sich um einen Bereich der zahnmedizinischen Chirurgie. Der dafür zuständige Arzt ist ein ausgebildeter Zahnarzt mit einer mindestens vierjährigen Weiterbildung für das Fach Oralchirurgie oder ein Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.
Wann zum oralchirurgen?
Insbesondere bei komplexen Eingriffen, zum Beispiel bei schief liegenden Weisheitszähnen oder bei Operationen am Kiefer, ist eine Behandlung in einer oralchirurgischen Fachpraxis empfehlenswert. Kurz gesagt, Zahnärzte sind Generalisten, Fachzahnärzte für Oralchirurgie Spezialisten.
Was dürfen oralchirurgen?
Ein Oralchirurg ist speziell ausgebildet auch tief im Kiefer (verlagerte) liegende Weisheitszähne schmerzlos und sicher zu entfernen. Der Eingriff kann in Lokalanästhesie oder Narkose problemlos ausgeführt werden. Bei fachkundiger Betreuung nach der Operation sind früher gefürchtete Beschwerden minimal.
Was ist ein Fachzahnarzt für Oralchirurgie?
Ein Oralchirurg ist ein Zahnarzt, der zusätzlich eine vierjährige Facharztausbildung für Oralchirurgie durchlaufen hat, die Pflichtteile an oralchirurgischen Kliniken (oder entsprechenden Fachabteilungen in Krankenhäusern) oder Hochschuleinrichtungen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und ein allgemeinzahnärztliches …
Warum muss man zum Kieferchirurgen?
Zahnärzte überweisen ihre Patienten zum Kieferchirurgen, wenn die Operation schwierig ist oder die Zähne bereits entzündet sind. Kieferchirurgen sind auch dann der richtige Ansprechpartner, wenn mehrere Zähne entfernt werden müssen.
Was ist der Unterschied zwischen Kieferchirurg und Oralchirurg?
Fachärzte für Kieferchirurgie sind Arzt und Zahnarzt in einer Person. Für Kieferchirurgen ist die Oralchirurgie allerdings nur ein Teilbereich ihrer Arbeit. Er hat also ein Medizin- und ein Zahnmedizinstudium und danach eine fünfjährige kieferchirurgische Facharztausbildung absolviert.
Was ist der Unterschied zwischen Kieferchirurg und oralchirurg?
Was ist der Unterschied zwischen einem Kieferorthopäden und einem Kieferchirurgen?
Wobei ein Kieferorthopäde sich eher um Zahnspangenbehandlungen bei Patienten mit schiefen Zähnen kümmert, ist der Kieferchirurg der Spezialist, wenn es um Operationen im Gesichts- und Kieferbereich geht.
Ist ein Kieferchirurg ein Zahnarzt?
Kieferchirurgen heißen genau genommen Fachärzte für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (MKG-Chirurgie). Sie sind gleichzeitig Arzt und Zahnarzt, haben also ein Medizin- und ein Zahnmedizinstudium und danach eine fünfjährige kieferchirurgische Facharztausbildung absolviert.
Was ist der Unterschied zwischen Kieferchirurg und Kieferorthopäde?
Was ist der Unterschied zwischen einem Kieferorthopäden und einem Kieferchirurgen? Wobei ein Kieferorthopäde sich eher um Zahnspangenbehandlungen bei Patienten mit schiefen Zähnen kümmert, ist der Kieferchirurg der Spezialist, wenn es um Operationen im Gesichts- und Kieferbereich geht.
Was ist der Unterschied zwischen Oralchirurgie und Kieferchirurgie?