Was machen Viszeralchirurgen?

Was machen Viszeralchirurgen?

Definition: Die Viszeralchirurgie ist die Chirurgie des Bauchraumes. Sie beschäftigt sich mit Erkrankungen der inneren Organe. Dazu gehören Darm, Leber, Bauchspeicheldrüse, Speiseröhre, Magen und Galle.

Was macht Viszeralchirurgie?

Unter dem Begriff der Viszeralchirurgie beziehungsweise Abdominalchirurgie werden die operativen Therapien an den Bauchorganen (Speiseröhre, Magen, Dünn- und Dickdarm, Enddarm und Analregion inklusive Hämorrhoiden, Leber, Bauchspeicheldrüse, Milz, Leber, Gallenblase und -gänge, Niere, Zwerchfell) sowie an Schilddrüse …

Was ist eine Chirurgie?

Definition Chirurgie. Die Chirurgie (aus dem Griechischen: die Handwerkliche Kunst) ist ein Teilgebiet der Medizin. Sie befasst sich mit den Erkrankungen oder Verletzungen, die operativ behandelt werden.

Was sind die Untergebiete der Chirurgie?

Untergebiete der Chirurgie. Viszeralchirurgie (Synonym: Bauchchirurgie) In der Viszeralchirurgie werden Bauchorgane, Schild- und Nebenschilddrüsen, sowie Leisten- und Bauchwandbrüche behandelt. Die Organe des gesamten Magen-Darm-Systems gehören zum Behandlungsgebiet der Viszeralchirurgie, auch wenn sich die Speiseröhre im Brustkorb befindet.

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Wie wird die Gefäßchirurgie behandelt?

Die Gefäßchirurgie beschäftigt sich mit der operativen Behandlung von Blutgefäßen. Bei Gefäßverengungen können hier Erweiterungsmaßnahmen ergriffen werden, bei Gefäß- verschlüssen werden oft Bypässe angelegt, krankhafte Erweiterungen der Gefäße werden mit Einpflanzung von Prothesen oder Einführung von Stents behandelt.

Wie wird die Unfallchirurgie behandelt?

Das Herz befindet sich zwar im Brustkorb, wird jedoch operativ nicht von den Thorax-, sondern von den Herzchirurgen behandelt. Die Unfallchirurgie behandelt Unfallfolgen und Verletzungen des Bewegungsapparates, sowie teilweise innerer Organe und Teile des Nervensystems.