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Was löst Angst bei Kindern aus?
Für pathologische Ängste gibt es unterschiedliche Auslöser, wie etwa unsicheres Bindungsverhalten, unangemessene elterliche Kontrolle, Gleichgültigkeit, elterliche Angststörung oder Depression, körperliche Ursachen wie (Neben-)Schilddrüsenunterfunktion, Migräne, Asthma sowie manche Medikamente und Drogen, andere …
Welche Ängste gibt es bei Kindern?
Oft treten auch verschiedene Ängste gleichzeitig auf: Viele Kinder haben gegen Ende des ersten Lebensjahres besonders häufig Angst vor fremden Menschen, vor fremden Gegenständen, vor lauten Geräuschen, vor Höhen. Im Kleinkindalter ängstigen sich Kinder oft vor Tieren, vor der Dunkelheit, vor dem Alleinsein.
Was sind Ängste von Jugendlichen?
Im Frühjahr 2019 gaben 71 Prozent der befragten Jugendlichen an, am meisten Angst vor der Umweltverschmutzung zu haben. Die Angst vor Terroranschlägen (66 Prozent) und vor dem Klimawandel (65 Prozent) belegen Rang zwei und drei.
Was sind kindliche Ängste bei Kindern?
Ängste sind bei Kindern weit verbreitet und gehören zur normalen Entwicklung. Was Eltern über Fremdeln, Gespenster und andere Ängste wissen sollten. Die meisten kindlichen Ängste sind typisch für ein bestimmtes Entwicklungsalter und verlieren sich im weiteren Verlauf der Entwicklung weitgehend.
Was können Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen verstecken?
Angststörungen können sich bei Kindern und Jugendlichen auch hinter Depressionen, Zwangssymptomen und Aggressivität verstecken. Bei der Depression steht die Angst bei den betroffenen Kindern ganz im Vordergrund: Angst vor der Trennung von den Eltern, Angst vor der Schule, vor Krankheit und Tod.
Wie können Angststörungen bei Kindern ausgenutzt werden?
Auch bei gestörten Ehen können Angststörungen bei Kleinkindern regelrecht ausgenutzt werden, wenn das Kind ins Elternschlafzimmer einzieht, der Vater wiederum ausquartiert und ins Kinderzimmer verbannt wird. Solche Schutz- und Trutz-Bündnisse zwischen Mutter und Kind sind für die kindliche Entwicklung nahezu immer fatal.
Wann beginnen die Angststörungen im Kindes- und Jugendalter?
Aufschluss über den Beginn der Angststörungen im Kindes- und Jugendalter liefern zahlreiche Untersuchungen. Spezifische Phobien (siehe Phobie Definition) und Angststörungen, die mit Trennungsangst verbunden sind, beginnen durchschnittlich ab dem 7. Lebensjahr. Soziale Phobien machen sich in der überwiegenden Zahl der Fälle ab dem 13.