Was kostet eine Schulterarthroskopie?
Die Kosten für eine Arthroskopie unterscheiden sich je nach Aufwand. Einfache Eingriffe liegen im Bereich zwischen 500 und 1.000 Euro, bei komplizierten Verfahren wie einer Knorpeltransplantation können auch 15.000 bis 30.000 Euro anfallen. Die Kosten werden in aller Regel von der Krankenkasse übernommen.
Wie lange hat man Schmerzen nach einer Schulterarthroskopie?
Schmerzen. In der Regel klingen die operationsbedingten Schmerzen nach wenigen Tagen bis Wochen ab. Ausmass und Wahrnehmung der Schmerzen sind individuell unterschiedlich und abhängig von der durchgeführten Operation. Beim Einsatz von Schmerzmitteln gilt: so wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Was sind die Risiken der Arthroskopie der Schulter?
Dennoch sind die Risiken Komplikationen zu entwickeln deutlich seltener als bei größeren und längeren Eingriffen. Generell ist die Arthroskopie der Schulter ein gut verträgliches und meist komplikationsloses Verfahren, bei dem die Patienten anschließend beschwerdefrei.
Was kann bei der Schulterarthroskopie passieren?
Außerdem können Gefäße und Nerven verletzt werden. Wie bei jedem invasiven Eingriff birgt die Schulterarthroskopie typische Operationsrisiken wie Blutgerinnsel in den Venen ( Thrombose ), eine Unverträglichkeit der Narkosemittel oder eine Infektion der Wunde oder des Gelenks.
Wie lange dauert die Rehabilitation von Schulterarthroskopie?
Die gesamte Rehabilitationszeit beträgt je nach durchgeführter Operation zwischen 4 – 16 Wochen. Hier finden Sie weiterführende detaillierte Informationen zu den Ursachen, der Behandlung und der Nachbehandlung von Schulterarthroskopie.
Was ist eine minimal invasive Schulteroperation?
Minimal-invasive Schulteroperation. Dabei werden Kamera (Endoskop) und Arbeitsinstrumente durch die Schnitte minimal invasiv – quasi durch´s Schlüsselloch – in die Schulter eingeführt. Bei der damit verbundenen Bestandsaufnahme lassen sich dann zugleich viele der Schäden im Schultergelenk arthroskopisch beheben.