Was kostet 1 Liter Diesel ohne Steuern?

Was kostet 1 Liter Diesel ohne Steuern?

Diesel

Diesel
Erdölbevorratungsabgabe 0,0020 € 0 \%
Warenwert ohne Steuern (Preis für die Exploration, für Rohöl, für die Verarbeitung und den Transport) 0,5566 € 42 \%
Summe der gesetzlichen Abgaben 0,7584 € 58 \%
Stand: April 2021 (Durchschnittsverkaufspreis: ADAC-Erhebung März 2021)

Wann fällt der Spritpreis?

Laut einer Untersuchung des ADAC, bei der die Preisschwankungen von etwa 14.000 Tankstellen untersucht wurden, ist tagsüber das Benzin am Abend zwischen 18 und 22 Uhr am billigsten. Am teuersten ist das Benzin hingegen morgens zwischen 5 und 8 Uhr.

Wird Diesel bald teurer als Benzin?

ADAC: Erhöhung ist ein schmerzhafter Kompromiss Benzin und Diesel sind auch 2022 an den deutschen Tankstellen erneut teurer. Der Emissionshandel für Brennstoffe ist im Jahr 2021 mit einem fixen CO₂-Preis von 25 Euro pro Tonne gestartet. Seit Anfang 2022 liegt er bei 30 Euro.

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Wann war der Diesel teurer als Benzin?

Wann waren die Spritpreise am höchsten? Das teuerste Tankjahr ist bisher das Jahr 2012. 159,8 Cent pro Liter Super E10 und 147,8 Cent pro Liter Diesel mussten die Autofahrer im Jahresdurchschnitt zahlen. Der teuerste Monat war der September mit 167,1 Cent pro Liter Super E10 und 152,4 Cent pro Liter Diesel.

Wie hoch ist die Steuer auf Dieselkraftstoff?

Aktuell liegt die Energiesteuer bei 47,04 Cent für einen Liter Diesel und bei 65,45 Cent für einen Liter Benzin in Deutschland. Seit 2021 bezahlen Unternehmen, die Heizöl, Erdgas, Benzin und Diesel in den Markt bringen, für CO2-Emissionen der Kraftstoffe einen Preis von zunächst 25 Euro pro Tonne.

Wann am besten tanken Wochentag?

Fazit. Beim Tanken lässt sich mit wenig Aufwand sparen. Laut verschiedenen Studien ist der Spritpreis zwischen 18 und 20 Uhr am günstigsten, in der Nacht dagegen besonders hoch. Auch lohnt es sich, in der Woche zu tanken, da die Preise ab Freitag und an Feiertagen hochklettern.

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Warum wird Diesel immer teurer?

Beim Diesel wird der Preisanstieg durch die herbsttypische hohe Nachfrage nach Heizöl verstärkt. Seit Jahresbeginn sorgt der Kohlendioxid-Preis von 25 Euro pro Tonne für einen zusätzlichen Aufschlag von rund 6 bis 8 Cent je Liter. Besonders drastisch ist die Entwicklung, wenn man sie mit dem Vorjahr vergleicht.