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Was können Langzeitfolgen von Impfung sein?
Müssen Langzeitfolgen von Impfstoffen, die erst Jahre nach der Impfung eintreten, befürchtet werden? Nein. Nebenwirkungen, die erst Jahre nach einer Impfung auftreten, sind bei Impfstoffen nicht bekannt.
Welche Nebenwirkungen sind bei BioNTech bekannt?
Welche Impfreaktionen können nach der Corona-Schutzimpfung bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren auftreten?
- Schmerzen an der Einstichstelle (mehr als 90 Prozent)
- Ermüdung und Kopfschmerzen (mehr als 70 Prozent)
- Muskelschmerzen und Schüttelfrost (mehr als 40 Prozent)
- Gelenkschmerzen und Fieber (mehr als 20 Prozent)
Welche Spätfolgen hat Corona?
Spätfolgen nach Corona-Infektion
- Störungen des Geruchs- und Geschmackssinns.
- Anhaltende Erschöpfung und Müdigkeit.
- Atembeschwerden.
- Gelenkschmerzen.
- Kopfschmerzen.
- Konzentrations- und Gedächtnisprobleme.
- depressive Verstimmungen.
- Schlaf- und Angststörungen.
Was sind Langzeitfolgen von Corona?
Einer Studie zufolge wiesen 76 Prozent der rund 1.700 Patientinnen und Patienten, die während einer COVID-19-Erkrankung in Wuhan hospitalisiert waren, noch sechs Monate nach der Infektion mindestens ein Symptom auf: 63 Prozent litten unter Fatigue (eine schnelle und schwerwiegende Erschöpfbarkeit) oder Muskelschwäche.
Welche Nebenwirkungen können nach der zweiten BioNTech Impfung auftreten?
Nach der zweiten Dosis des Covid-19-Impfstoffs Comirnaty® von Biontech und Pfizer können die Nebenwirkungen wie Erschöpfung, Kopfschmerzen und Fieber häufiger auftreten als nach der ersten. Das gilt vor allem für jüngere Geimpfte.
Wie reagiert man auf schlechte Nachrichten?
Tränen und Traurigkeit zulassen. Eine häufige Reaktion auf eine schlechte Nachricht besteht in einem Tränenausbruch. Es empfiehlt sich für den Arzt, der die Nachricht überbracht hat, und eventuelle weitere anwesende Mitglieder des palliativmedizinischen Teams, zunächst zu schweigen.