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Was können die Ursachen für Harndrang sein?
Bei einigen Erkrankungen tritt der zugehörige Harndrang so plötzlich und stark auf (imperativer Harndrang), dass die Blase sich manchmal entleert, bevor eine Toilette erreicht werden kann ( Dranginkontinenz ). Ebenso gut können die Ursachen für häufiges Wasserlassen harmlos sein.
Welche Krankheiten führen zu Harndrang bei Männern?
Auch eine Harnröhrenverengung kann häufigen Harndrang bei Männern verursachen, ist aber viel seltener. Einige Krankheiten, die nicht in direktem Zusammenhang mit Blase und Harnleiter stehen, führen auch zu Harndrang. Dazu gehören Diabetes und Herzschwäche.
Was ist ein krankhafter Harndrang?
Ein krankhaft häufiger Harndrang äußert sich dadurch, dass überdurchschnittlich häufig, also mehr als sechsmal am Tag und mehr als zweimal in der Nacht, die Toilette aufgesucht werden muss, um die Harnblase zu entleeren. Häufig werden dann nur kleine Urinmengen ausgeschieden.
Welche Ursachen gibt es bei erhöhtem Harndrang beim Mann?
Da es viele mögliche Ursachen gibt, sollte vor einer Behandlung von erhöhtem Harndrang beim Mann immer der Besuch des Urologen stehen. Nächtlicher Harndrang muss nicht, kann aber die Folge von Inkontinenz sein. Oft liegt der Grund für erhöhten Harndrang bei Männern an einer vergrößerten Prostata.
Was sind die Ursachen für Harnprobleme?
Liegt der Auslöser im oberen Harntrakt, sind Nieren, Nierenbecken und Harnleiter das Hindernis, welches Probleme beim Wasserlassen bereitet. Befindet sich die Ursache in den unteren Harnwegen, so ist die Blockade in der Harnblase oder Harnröhre zu finden. Gleichermaßen kommen folgende Störungen der Nerven als Ursachen infrage:
Was ist eine Häufigkeitsverteilung?
Eine Häufigkeitsverteilung ist in der mathematischen Statistik zunächst eine Funktion, die zu jedem vorgekommenen wie auch zu jedem möglichen Wert angibt, wie häufig dieser Wert vorgekommen ist. Es wird also im Sinne des Begriffs der Funktion jedem Element der Definitionsmenge, die hier die Menge der möglichen Ausprägungen…
Wie erfolgt die Behandlung des Harnverhalts?
Die weitere Behandlung des Harnverhalts (sowohl chronisch als auch akut) richtet sich immer nach der Ursache, die die Stauung des Urins auslöst. So reichen die Möglichkeiten der Therapie von der Gabe bestimmter Medikamente (beispielsweise gegen einen Harnwegsinfekt) bis hin zu einer Psychotherapie (bei Angststörungen).
Welche Untersuchungen gibt es für den Harndrang?
Je nachdem, welche Ursache der Arzt für den Harndrang vermutet, können weitere Untersuchungen zum Einsatz kommen – zum Beispiel: 1 eine Ultraschalluntersuchung der Harnwege, 2 eine Ultraschalluntersuchung der Prostata, 3 eine Blasenspiegelung oder 4 eine Röntgenuntersuchung der Harnblase.
Was sind Ursachen für Harnretention?
Die Ursache sind schwache Muskeln, Nervenschäden, Nierensteine, Blaseninfektionen, eine vergrößerte Prostata u.a. Harnretention kann akut auftreten (kurzfristig) oder chronisch (langfristig) und dazu führen, dass die betroffene Person ihre Blase nicht oder nur teilweise entleeren kann.
Wie kannst du das „Einhalten“ lindern?
Zum Glück kannst du einige Dinge tun, um das „Einhalten“ etwas weniger anstrengend zu machen. Lenk dich ab und konzentrier dich auf etwas anderes. Außerdem kannst du deine körperliche Position verändern, um das unangenehme Gefühl zu lindern. Mit der Zeit kannst du deine Blase dran gewöhnen, den Urin über einen ziemlich langen Zeitraum einzuhalten.