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Was kommt nach der Krebsbehandlung?
Normalerweise beginnt die nur wenige Tage nach der Krebsbehandlung und dauert in der Regel drei Wochen. Mit dazu gehören neben Sport und Ernährungsberatung auch psychische Hilfe. Die Anschlussreha, auch „Anschlussheilbehandlung“ genannt, erfolgt in der Regel stationär.
Was macht man nach einer Krebsdiagnose?
Bei Bedarf professionelle Unterstützung durch Krebsberatungsstellen oder Psychoonkologen suchen, eine Selbsthilfegruppe kontaktieren. Eventuell eine zweite ärztliche Meinung einholen. Einen Arzt des Vertrauens wählen, der die weitere Behandlung koordiniert, vor allem, wenn mehrere Ärzte beteiligt sind.
Wie wenden sie sich zu der Krebserkrankung?
Sie planen ihren Alltag neu und wenden sich bewusst den Dingen zu, die ihnen Freude bereiten (z.B. einen langgehegten Urlaubswunsch erfüllen, sich der Musik widmen, Beziehungen vertiefen, Kontakte knüpfen, ein Hobby pflegen). Die Auseinandersetzung mit der Krebserkrankung ist ein Prozess, der mit Höhen und Tiefen verbunden ist.
Wie lange dauert die Nachsorge von Krebserkrankungen?
Die Nachsorge wird so lange fortgeführt, bis das Risiko eines Rückfalls deutlich gesunken ist. Zumeist beträgt dieser Zeitraum fünf Jahre. [3] Ob Spätfolgen oder Folgeerkrankungen auftreten, ist von der Krebserkrankung und -behandlung, aber auch vom individuellen Krankheitsverlauf und den Nebenwirkungen abhängig.
Welche Faktoren sind entscheidend für den Verlauf der Krebserkrankung?
In erster Linie ist die Art, Größe und Ausbreitung des Tumors entscheidend für den Krankheitsverlauf. Auch spielt der Zeitpunkt, zu dem die Krebserkrankung entdeckt wird, eine wesentliche Rolle für das weitere Krankheitsgeschehen (s.
Warum sind sie Schuld an einer Krebserkrankung?
Lassen Sie Ihre Gefühle zu und nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen. Sie selbst sind nicht schuld an Ihrer Krankheit. Eine Krebserkrankung kann durch viele genetische oder äußere Ursachen entstehen, auf die Sie keinen Einfluss haben. Achten Sie auf Ihre Bedürfnisse; es gibt keinen richtigen oder falschen Umgang mit der Diagnose.