Was kommt im Anästhesie-Gespräch zu?
Das kommt im Anästhesie-Gespräch auf Sie zu. In einem Anästhesie-Vorgespräch, auch Prämedikations-Gespräch genannt, wird Ihr Narkoseart (Anästhesist) alles Wichtige mit Ihnen besprechen. Ziel ist es, eine individuelle Entscheidung über die Art der Narkose sowie über Dosis und Zusammensetzung der Medikamente zu treffen.
Was ist ein Anästhesie-Vorgespräch?
Mehr Infos. In einem Anästhesie-Vorgespräch, auch Prämedikations-Gespräch genannt, wird Ihr Narkoseart (Anästhesist) alles Wichtige mit Ihnen besprechen. Ziel ist es, eine individuelle Entscheidung über die Art der Narkose sowie über Dosis und Zusammensetzung der Medikamente zu treffen.
Was ist eine Aufklärung im Anästhesie-Gepräch?
Aufklärung: Ein wichtiger Punkt im Anästhesie-Gespräch ist die Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen. Lassen Sie sich einen Aufklärungsbogen dazu mit nach Hause geben, sollte Ihr Arzt das nicht automatisch anbieten. Außerdem werden Sie über den konkreten Ablauf der Operation informiert.
Was muss ein Narkosearzt vorlegen?
Ihr Narkosearzt setzt beim persönlichen Vorgespräch alles daran, die individuell passende Anästhesie für Sie zu bestimmen. Dazu ist es nötig, dass Sie Ihm folgende Unterlagen vorlegen: Einen aktuellen Medikamentenplan Ihren Allergiepass (falls vorhanden)
Was sind die Aufgaben der Anästhesisten?
Anästhesisten begleiten Patienten dabei über den gesamten Prozess von der Vorbereitung der Narkose bis zur Begleitung des Operationsprozesses bis hin zur Nachüberwachung. Zu den Aufgaben des Facharztes für Anästhesie zählen die Allgemeinanästhesie, die Regionalanästhesie und die Lokalanästhesie.
Was bedeutet der Begriff Anästhesie?
In der medizinischen Fachsprache bedeutet der aus dem Altgriechischen kommende Begriff Anästhesie eine Unempfindlichkeit gegen Schmerz-, Berührungs- und Temperaturreize. Eine solche Reizausschaltung machen sich Ärzte bei Operationen zunutze, wobei eine Unterteilung in eine Allgemeinanästhesie (Narkose) und Regionalanästhesie getroffen werden kann.