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Was kann man tun bei einer Leberzirrhose?
Falls eine chronische Leberkrankheit vorliegt, kann eine gesunde Lebensweise und ggf. eine geeignete Therapie verhindern, dass die Leber bis zur Zirrhose geschädigt wird. Was kann man bei Verdacht auf eine Leberzirrhose tun? Sprechen Sie Ihren Hausarzt an oder suchen Sie direkt einen Facharzt für Gastroenterologie/Hepatologie auf.
Warum kommen Menschen nicht als Spender zur Frage?
Grundsätzlich kommen Menschen, die akut an Krebs erkrankt sind oder bei denen HIV diagnostiziert wurde, nicht als Spender in Frage. Bei allen anderen entscheiden die Ärzte nach Eintritt des Gehirntods, ob die Organe verwendet werden können und damit anderen Menschen geholfen werden kann.
Was ist die Warteliste für ein Spenderorgan?
Das bedeutet, dass Menschen, die ein Spenderorgan benötigen, auf eine Warteliste für das entsprechende Organ gesetzt werden müssen. Voraussetzung dafür ist, dass eine nicht regenerationsfähige, fortschreitende Erkrankung der Leber vorliegt. Die Erkrankung muss lebensbedrohlich sein und es dürfen keine anderen…
Warum müssen Spenderorgane gespendet werden?
In der Regel werden mehr Spenderorgane benötigt, als gespendet werden. Das bedeutet, dass Menschen, die ein Spenderorgan benötigen, auf eine Warteliste für das entsprechende Organ gesetzt werden müssen. Voraussetzung dafür ist, dass eine nicht regenerationsfähige, fortschreitende Erkrankung der Leber vorliegt.
Welche Virusinfektionen führen zu einer Leberzirrhose?
Je nachdem welcher Virus die Leberentzündung auslöst, unterscheidet man Hepatitis A, B, C, D oder E. Hepatitis-B- und Hepatitis-C-Viren verursachen aber nur dann eine Leberzirrhose, wenn sie zu einer chronischen Infektion führen.
Welche Heilkräuter helfen bei Leberzirrhose?
Manganum sulfuricum: begleitend bei chronischer Hepatitis und anderen Lebererkrankungen. Dolichos: Juckreiz im Zusammenhang mit Lebererkrankungen, Gelbfärbung der Haut und Schleimhäute, heller Stuhl. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) setzt Heilkräuter und Akupunktur für die Behandlung von Leberzirrhose ein.
Was sind die Folgen einer fortgeschrittenen Leberzirrhose?
Die häufigsten Folgen einer fortgeschrittenen Leberzirrhose sind: 1 „Bauchwasser“, also eine Ansammlung von Flüssigkeit im Bauch (sog. Aszites) 2 Blutungen aus Krampfadern der Speiseröhre (sog. Ösophagusvarizen) 3 Störungen des Gehirns (sog. hepatische Enzephalopathie)
Was sollte man während der Behandlung einer Zirrhose beachten?
Erkrankte Menschen sollten während der weiteren Behandlung einer Zirrhose weder Übergewicht (Fettleber) noch Untergewicht (allmählicher Abbau der Muskelmasse) haben. Die Ernährung sollte ausgewogen und vitaminreich sein.
Was kann man bei einer chronischen Leberkrankheit tun?
Falls eine chronische Leberkrankheit vorliegt, kann eine gesunde Lebensweise und ggf. eine geeignete Therapie verhindern, dass die Leber bis zur Zirrhose geschädigt wird. Was kann man bei Verdacht auf eine Leberzirrhose tun?