Was kann man gegen Sklerodermie tun?

Was kann man gegen Sklerodermie tun?

Behandlung der zirkumskripten Sklerodermie Bei schweren Formen verschreibt der Arzt Kortison-Tabletten. Eine Lichtbehandlung (Phototherapie) mit UVA-Licht ist die effektivste Behandlung bei der zirkumskripten Sklerodermie. Sie soll gegen die Entzündung, Verhärtung und Verdickung der Haut helfen.

Wie diagnostiziert man Raynaud Syndrom?

Durch das Zusammenziehen dieser kleinen Arterien werden die Finger oder Zehen blass oder bläulich, fühlen sich taub an und kribbeln. Die Diagnose erfolgt oft auf Basis der Symptome des Patienten. Warmhalten, kein Rauchen und manchmal die Einnahme von Medikamenten können Erleichterung verschaffen.

Wie häufig kommt es an der Sklerodermie auf?

Bei an Sklerodermie Erkrankten kommt es aber wesentlich häufiger (bei über 90\% der Patienten) vor, und die Anzahl der täglichen Anfälle ist auch deutlich höher (größer als 5). Das Raynaud-Syndrom tritt bei 90 bis 100 Prozent der Sklerodermie-Patienten auf.

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Wie schwierig ist die Diagnose der Sklerodermie?

Die Diagnose der Sklerodermie ist schwierig, da die anfänglichen Symptome der Krankheit nicht eindeutig sind. Nicht selten haben Betroffene bereits einen langen Irrweg mit mehreren Ärzten, falschen Diagnosen und fehlgeschlagenen Therapien hinter sich, wenn die Sklerodermie endlich erkannt wird.

Was sind die Symptome der systemischen Sklerodermie?

Die Betroffenen haben jedoch die für systemische Sklerodermie typischen Antikörper im Blut und weisen dieselben inneren Störungen auf. Die üblichen anfänglichen Symptome der systemischen Sklerodermie sind geschwollene, verdickte und gespannte Haut an den Fingerspitzen.

Was ist das Hauptzeichen der Sklerodermie?

Das hauptsächliche Kennzeichen der Sklerodermie ist die sich verdickende und verhärtende Haut, besonders im Gesicht und an den Fingern. Zahlreiche Sklerodermie-Betroffene leiden an einer Hautsklerose – so unterschiedlich sich die Krankheit sonst auch ausprägen mag.