Was kann man gegen Leukoplakie machen?

Was kann man gegen Leukoplakie machen?

Leukoplakie: Behandlung

  1. Der Arzt zerstört die Leukoplakie mithilfe von Hitze (elektrokaustische Abtragung).
  2. Die veränderte Schleimhaut wird vereist (Kryochirurgie).
  3. Der Arzt trägt die verhornten Zellen mittels eines Lasers ab.

Ist leukoplakie heilbar?

Die Erkrankung entsteht in den meisten Fällen durch eine ständige Reizung der Schleimhaut. Wenn die Reizursache bekannt ist, muss diese lediglich beseitigt werden. Handelt es sich zum Beispiel um eine nicht korrekt sitzende Zahnprothese, wird der Sitz korrigiert. Die Chancen auf Heilung sind in diesen Fällen sehr gut.

Wie bekommt man leukoplakie?

Die Ursachen einer Leukoplakie Die weiße Färbung wird dadurch hervorgerufen, dass die Zellen, die verhornt sind, in dem feuchten Mundklima aufquellen. Auch übermäßiger Nikotinkonsum in Form von Zigaretten oder erhöhter, regelmäßiger Alkoholkonsum können Leukoplakien hervorrufen.

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Welche Stoffe sind in der Leukoplakie enthalten?

Hauptfaktor für die Entstehung der Leukoplakie ist der Tabak. Die schädigenden Stoffe wie Teer, Nikotin und Nitrosamine sind in allen Zigaretten, Zigarren und Pfeifentabak enthalten. Auch der sogenannte smokeless tobacco, der in Form von Schnupftabak angewandt wird, und die Blätter der Betelnuss enthalten kanzerogene Stoffe.

Wie kann ich eine Leukoplakie therapieren?

Leukoplakien therapieren: Zunge, Lippe, Mundschleimhaut und Genital. Die erste Maßnahme bei der Behandlung einer Leukoplakie im Bereich der Zunge, Lippe oder Mundschleimhaut ist das Entfernen der mechanischen Reizfaktoren (zum Beispiel das Abschleifen scharfer Zahnkanten) und die Aufgabe von übermäßigem Alkohol- und Nikotingenuss.

Was sind die Ursachen für orale Leukoplakie?

Auch dauerhafte Reizungen durch beispielsweise schlechtsitzende Prothesen oder scharfe Zahnkanten können die Ursache sein. Von der oralen Leukoplakie sind besonders Männer ab dem 50. Lebensjahr betroffen.

Was ist die Hauptursache der Leukoplakie?

So wird starker Tabakkonsum, insbesondere der wiederholte Genuss von gerauchtem Tabak, als Hauptursache der Leukoplakie angesehen. Auch chronisch wiederkehrende Viruserkrankungen im Genitalbereich wie die Papillomviren (HPV), Pilzinfektionen oder Syphilis werden mit der Entstehung einer Leukoplakie in Verbindung gebracht.

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