Was kann man gegen heisse Hande tun?

Was kann man gegen heiße Hände tun?

Bewegung, Bewegung, Bewegung: Um den eigenen Kreislauf in Schwung zu bringen, trampelt man am besten auf der Stelle oder schlägt die Hände nach unten, um das Blut aus den wärmeren Bereichen in die Hände zu befördern. Auch sanftes Reiben, lauwarmes Wasser oder die eigenen Achseln als Wärmequelle können helfen.

Welcher Arzt bei Raynaud?

Spezialisten für das Raynaud-Syndrom sind Fachärzte für Gefäßmedizin z.B. Angiologie oder Gefäßchirugie. Sie sind für die Diagnose und Behandlung der richtige Ansprechpartner.

Was sind die Ursachen für kalte Hände?

Neben typischen Beschwerden wie Atemnot bei Anstrengung, Müdigkeit oder Ödemen in den Beinen färben sich die Finger blau und die Hände sind kalt. Hypotonie: Ein (zu) niedriger Blutdruck sorgt dafür, dass der Körper nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt wird, allen voran die Extremitäten. Die Folge der mangelnden Durchblutung sind kalte Hände.

Wie sollte man mit warmen Extremitäten behandelt werden?

Generell gilt also: warme Extremitäten, die ohne erkennbare Ursache auftreten und länger als üblich bestehen bleiben, müssen medizinisch untersucht und behandelt werden. Wer bereits unter einer Erkrankung der Venen leidet, sollte mit warmen Extremitäten zum zuständigen Arzt.

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Was führt zu kalten Händen?

Sinken die Temperaturen der Umgebung, verengen sich die Blutgefäße der Extremitäten und sie werden weniger mit Blut versorgt – das führt zu kalten Händen und Füßen. Wer unabhängig von der Außentemperatur oder regelmäßig unter kalten Händen leidet, sollte den Ursachen auf den Grund gehen. Es könnte eine Erkrankung dahinter stecken.

Warum haben Frauen kalter Hände als Männer?

Deshalb haben Frauen häufiger kalte Hände als Männer. Auch übermäßiger Stress, Schlafstörungen und psychische Belastungen können eine normale Durchblutung stören und zu kalten Händen führen.