Was kann man gegen E-Mail-Werbung machen?

Was kann man gegen E-Mail-Werbung machen?

Übersicht: schützen Sie sich wirkungsvoll gegen Spam-Mails

  1. Spamfilter für E-Mail-Programm einrichten.
  2. Antivirus-Programm installieren.
  3. Auf ungewöhnliche E-Mails niemals antworten.
  4. Bilder in E-Mails blockieren.
  5. E-Mail-Adresse nicht im Internet veröffentlichen.
  6. Immer kritisch bleiben.

Ist der Datenschutz für E-Mail-Adressen nicht erlaubt?

Der Datenschutz bestimmt für E-Mail-Adressen nicht nur Weitergabeverbot – auch “Kaltakquise” ist nicht erlaubt Das ist vor allem einleuchtend, wenn es sich um eine E-Mail-Adresse mit Vor- und Zunamen einer Person handelt. Dennoch ist auch eine E-Mail-Adresse ohne persönliche Daten im Namen, der Signatur oder ähnlichem, denkbar.

Ist eine E-Mail-Adresse ohne persönliche Daten denkbar?

Dennoch ist auch eine E-Mail-Adresse ohne persönliche Daten im Namen, der Signatur oder ähnlichem, denkbar. Gerade wenn es sich um eine private Mailadresse handelt, beschränken sich viele Nutzer gern auf nichtssagende, kryptische oder spaßhafte Namenskombinationen. Ob nun voller Name oder Internetkürzel – das Gesetz macht keinen Unterschied.

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Was ist das Verhältnis zwischen dienstlicher E-Mail-Adresse und Datenschutz?

Das Verhältnis zwischen dienstlicher E-Mail-Adresse und Datenschutz ist stets von Interessenabwägung, den individuellen vorherigen Vereinbarungen und Verhältnismäßigkeit der Kontrolle geprägt. Für private Mails am Arbeitsplatz sieht geltender Datenschutz also unterschiedliche Handhaben vor.

Was ist Datenschutz für privaten E-Mail-Verkehr?

Da ja nun Datenschutz für privaten E-Mail-Verkehr besteht, hebelt dies die Berechtigungen des Arbeitgebers de facto aus. Abgesehen davon darf grundsätzlich dann auf privaten und geschäftlichen Mailverkehr zugegriffen werden, wenn der betroffene Arbeitnehmer in Verdacht von kriminellen Aktivitäten steht.