Was kann man gegen chronische Sinusitis tun?
Salzhaltige Spüllösungen und topische Corticosteroide sind Mittel der ersten Wahl bei chronischer Rhinosinusitis mit und ohne Nasenpolypen. Spülungen mit Salzlösungen sind geeignet, Schleim, Krusten und Luftschadstoffe zu entfernen und damit die mukoziliäre Clearance wiederherzustellen.
Welche Nasentropfen bei Nasennebenhöhlenentzündung?
Otriven SinuSpray bietet eine effektive Lösung, um eine Nasennebenhöhlenentzündung und den damit verbundenen Druck zu behandeln. Das abschwellende Nasenspray mit dem hochwirksamen Inhaltsstoff Xylometazolin wirkt schnell und langanhaltend.
Wie behandelt man eine Sinusitis?
Zum Behandeln einer Nasennebenhöhlenentzündung sind (teils rezeptfreie) Medikamente wie Schleimlöser, Salben für Inhalationen oder abschwellende Nasensprays geeignet. Bei der Behandlung einer chronischen Sinusitis hingegen ist im schlimmsten Fall eine Operation notwendig.
Welches Cortison Nasenspray bei Sinusitis?
Studien zeigten, dass Glucocorticosteroide als adjuvante lokale Therapie gegeben, eine raschere Besserung der Symptome bringen. Von Vorteil ist dabei, wie für das Steroid Mometason gezeigt werden konnte, eine besonders starke lokale Wirkung und eine geringe systemische Bioverfügbarkeit.
Ist Rotlicht bei Nasennebenhöhlenentzündung gut?
Die klassische Empfehlung zur Behandlung ist die Rotlichttherapie in den eigenen vier Wänden. Es handelt sich dabei um eine Wärmebehandlung. Zunächst wirkt diese bei einer Erkältung sehr wohltuend. Einige Millimeter dringen die elektromagnetischen Wellen in die Haut ein und sorgen dort für eine Temperaturerhöhung.
Wie viele Menschen leiden unter Sinusitis?
Unter einer chronischen Entzündung der Nasennebenhöhlen leiden etwa 15\% der Bevölkerung der westlichen Industrieländer. Die Häufigkeit der Erkrankung nimmt stetig zu. Die Sinusitis ist eines der häufigsten Krankheitsbilder überhaupt.
Was ist eine chronische Sinusitis?
Die chronische Sinusitis betrifft meist die Kieferhöhle oder das Siebbein. Am häufigsten kommt es zur Kieferhöhlenentzündung. Meist ist bei einer Nasennebenhöhlenentzündung gleichzeitig die Nasenschleimhaut entzündet. In dem Fall sprechen Ärzte von einer Rhinosinusitis.
Wie entsteht Sinusitis in der Nase?
Die Nasennebenhöhlenentzündung entsteht meist aus einer Infektion der Nase mit Krankheitserregern. Die dadurch bedingte Entzündung breitet sich dann von der Nase in deren Nebenhöhlen aus. Die Sinusitis kann jede Nasennebenhöhle betreffen: die Kieferhöhle neben der Nase (Kieferhöhlenentzündung bzw. Sinusitis maxillaris),
Welche Pflanze hilft bei Sinusitis?
Auch bestimmte pflanzliche Präparate können die Symptome der Sinusitis bessern: zum Beispiel Mittel, die den Stoff Cineol enthalten (kommt u.a. in Eukalyptus und Salbei vor). Rechtzeitig und angemessen behandelt heilt eine akute Nasennebenhöhlenentzündung in der Regel ohne Komplikationen aus.